6.4.2013 Wild Forest
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Autor: Bernie Manhard Bericht mit 140 Bildern auf  
Wild und sexy
 
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Normalerweise traben, galoppieren oder springen auf Gut Matheshof vorzugsweise rassige Vollblutpferde über diverse Parcours, an diesem Wochenende müssen sie den Platz mit uns Zweibeinern teilen. Über 350 TrailerInnen gastieren auf dieser gewaltigen Anlage, die bei Rieden, zwischen Nürnberg und Regensburg in Ostbayern liegt. 12.000 Besucher fasst die Ostbayernhalle, bis zu 3.600 gehen daneben in die Festhalle Rieden, die ist für uns reserviert. Der Größe der hier durchführbaren Veranstaltungen sind kaum Grenzen gesetzt. Neben fast wöchentlichen Reitturnieren finden hier noch regelmäßig Autotreffen, Konzerte und auch andere Laufveranstaltungen, wie der Extrem-Geländelauf „No Guts no Glory“ statt. Umgeben ist das ganze Areal von Wiesen, Feldern und vieeel Wald, der ist wie gemacht für uns Trailer, nicht künstlich erschaffen, sondern schon immer hier – wild und urwüchsig.

Vier unterschiedliche Trailrennen werden von Freitag bis Sonntag angeboten. Als Eröffnungsprolog diente bereits am Freitag ein 3 km Nightsprint mit Stirnlampenpflicht. In 1-Minuten-Intervallen wurden knapp 50 Trailer in den Abendstunden in‘s Gehölz gejagt. Nur mit Knicklichtern beleuchtet wurde die Strecke so auch zu einem kleinen Orientierungstrail. Spaß hat’s allen gemacht, verirrt hat sich keiner.

Heute am Samstag sind die Team-Races an der Reihe. Beim DUO gehen Zweier-Teams gemeinsam auf eine zweimal zu durchlaufende 15 km Runde. Beide müssen auch miteinander nach 30 km ins Ziel kommen, in einer max. Zeitdifferenz von 10 Sekunden.
Beim TRIO ist der Parcours drei Mal zu absolvieren. Hier geht aber der Startläufer als Solist die erste 15 km-Runde an. Nimmt auf die zweite Runde den zweiten Läufer des Teams mit und der letzte Durchlauf wird zu dritt absolviert. Das komplette Team muss nach der dritten Runde gemeinsam im Ziel ankommen, ebenso innerhalb einer Zeitdifferenz von 10 Sekunden.

Am Sonntag kommen die Sprinter zum Zuge. Beim 12 km UNO gibt es nur eine Trailrunde. Und wer hat das Ganze jetzt erfunden? Nicht die Schweizer, sondern das Team des Trail-Magazins mit Herausgeber Denis Wischniewski und Julia Böttger hatten die Idee der Wild Forest Trail Races. Denis hatte schon länger ein Rennen im Sinn, das ausschließlich querfeldein durch die Pampa führt. Für das Streckenlayout rund um Gut Matheshof ist Julia verantwortlich. Wir Trailer kennen Sie ja besser unter „Trailschnittchen“. Sie gehört zu den besten Ultratrail-Läuferinnen der Welt und ist zweifellos Deutschlands Beste im Gelände, bevorzugt auf Strecken mit dreistelligen Kilometerzahlen. So siegte sie u.a. beim Canadian Death Race (125 km/4.000 hm) und beim Zugspitz Ultratrail (100 km/5.400 hm), wo ich sie schon mal live erleben durfte, wie sie sich den Abhang hinunter stürzte. Das muss man aber nicht jeden so weiterempfehlen. Die berüchtigte Diagonale der Verrückten, den Grand Raid Reunion finishte sie im Oktober auf einem dritten Platz.

Unvergessen für mich: „Der Weg nach Chamonix“. Zu ihrer Teilnahme am UTMB 2010 konnte man auf Facebook mit täglichen Fotos und Statements mitverfolgen wie sie die 814 Kilometer lange Anreise mit über 42.000 Höhenmetern nach Chamonix zu Fuß in insgesamt 21 Lauftagen bewältigte. Der UTMB stand dann leider unter keinem guten Stern, er wurde bereits nach wenigen Kilometern wegen Schlechtwetter abgebrochen. Als Ersatz dafür musste für Julia der „Tor des Geants“ (330 km/25.000 hm) wenige Tage später herhalten, wo sie den 2. Platz erreichte.

Denis ist ebenso ein Laufverrückter, fliegt schon mal auf die Schnelle in die Antarkis zum Yukon Arctic Ultra über 100 Meilen und ist natürlich auch bei vielen weiteren Ultratrails in der ganzen Welt unterwegs. Als Herausgeber des Trail-Magazins ist er für seine Leser immer auf der Suche nach den geilsten Trails in Deutschland. Veranstaltet wird das Rennen von SOG Events, die waren auf Gut Matheshof bereits zwei Mal für den „No Guts No Glory“ zuständig und kennen sich somit hier aus. Beste Voraussetzungen also für uns, eine ganz besondere Strecke und Veranstaltung präsentiert zu bekommen, so dass wir heute viel Spaß haben sollten. „Geh mas an!“

Trail Magazin   Denis   Trailschnittchen
Festhalle Rieden Vorbereitung Start 12 Uhr

Als Veranstaltungszentrum und auch als aktiver Teil des Rennens dient die Festhalle Rieden. Messe, Startunterlagenabholung und Start, Wechsel und Zieleinlauf finden im Gebäude statt. Eine kluge Entscheidung angesichts der „frühlingshaften“ 3 Grad Plus draußen vor den Toren. So braucht sich heute keiner den Arsch abzufrieren vor dem Start oder beim Warten auf seinen Teamkollegen. Zudem wird uns Indoor noch Einiges geboten. Das reicht von den neuesten Trail-Bekleidungs- und Schuh-Trends bis zur Möglichkeit diverse Schuhtypen auch gleich auszuleihen und damit eine kleine Testrunde, auch außerhalb im Gelände zu drehen. Mario präsentiert seine TRAIL-MANIAK-Serie während seine Schäfchen in Mallorca auf den Sonnenpfaden flanieren.

Mit Jan und Greppi bilden wir heute Team TRAILRUNNING.DE. Hoffentlich können wir unserem Namen wenigstens etwa zur Ehre gereichen. Bunt aufgebrezelt und trendig ausgestattet sehen unsere Kontrahenten doch ziemlich gefährlich und vor allem deutlich jugendlicher als Jan und ich aus, das gibt uns schon etwas zu denken. Da sind schon einige Kaliber, zumindest rein optisch und körperlich dabei, die uns Respekt einflößen. Mit teilweise martialischen Namen wie Wolff’s Rudel, Runtime Terror, Wolfsman Run&Rock, Iron Mind oder gar Oesis.

Wir werden dennoch alles geben, obwohl hier bereits unsere persönliche Zielvorgabe auf ein „nur nicht Letzter werden“ gesunken ist. Angesichts von nur 21 Teams beim TRIO bestimmt nicht ganz so einfach. Darunter auch ein Team Salomon, oder gar Matthias Dippacher mit seinem Team Allgäu, der auf den Ultratrails zum Besten zählt, was Deutschland zu bieten hat. Auch wenn er angesichts seiner spärlichen und legeren Bekleidung heute eher als Sommerfrischler durchgehen könnte. Julia ist auch im Einsatz und unterstützt das Trio der Trail-Ladies an dritter Position. Natürlich lässt es sich auch Denis nicht nehmen persönlich über die Piste zu jagen.

Runde 1

DUOs und TRIOs gehen gemeinsam um 12 Uhr an den Start. Neben den Dreierteams starten noch 50 Zweiermannschaften, so ist vor dem Startbogen einiges los. Der aus Funk und Fernsehen bekannte Moderator Peter Maisenbacher schickt uns auf die Strecke. Im diffusen Licht geht es über eine roten Teppich mit einigen Stufen versehen nach draußen. Dass wir heute keinen flachen Waldlauf vor uns haben, konnten wir schon bei der Anreise vergegenwärtigen. Bereits die ersten Freiluftmeter über die angrenzenden Wiesen bringen die Erinnerung bei mir freudig zurück. Ein Höhenprofil gab es vorab nämlich nicht zu studieren und dass es so hügelig ist, hätte ich auch nicht zu träumen gewagt. Mich freut’s natürlich umso mehr, dass zu den Naturpfaden noch viele Höhenunterschiede kommen, macht doch erst das Salz in der Suppe.

Nach ca. einem Kilometer verschwinden wir für eine erste Schleife durch den Forst, wo auch schon ein erstes Schlammloch auf uns wartet. Im Übrigen eines der ganz wenigen des heutigen Tages, kann ich schon mal vorausschicken. Der wilde Wald – auf Wegen laufen wir ja nicht – präsentiert sich von seiner allerbesten Seite. Es gibt nach unserem superlangen Winter keine Schneereste mehr zu sehen und die kalten und trockenen Tage zuvor bescheren uns einen idealen Untergrund.

Etwa zwei Kilometer ziehen sich die ersten Windungen durch’s Unterholz, dann geht’s wieder raus auf eine große Wiese. Kupiert, aber meist überwiegend bergauf passieren wir diverse Hindernisse des Spielplatzes des „No Guts no Glory“ Hindernisrennens. Am höchsten Punkt unserer Runde ziehen wir auf freiem Feld an „NetWall“ vorbei. Uns erspart man aber diese Klettereinlage, wir sind auch nur einfache Trailer, keine Krieger. Im Teilnehmerfeld befinden sich aber schon ein paar Helden dieser Veranstaltung, stolz präsentieren sie ihre Finishershirts. Der zwei Kilometer lange Aufstieg am Rande der Wiesenfläche ist nicht sonderlich steil, läppert sich aber doch auf 100 Höhenmeter zusammen. Die Downhill-Passage mitten durch die Grünfläche führt uns wieder hinunter und in den Wald.

Hier heißt es wieder durchschlagen. Wir bekommen weder Wege noch breitere Pfade oder ähnliches bequem laufbare unter die Hufe. Dafür stellt sich aber ein großes Erdloch in den Weg. So kommen auch wir zu unserer Klettereinlage, weitere werden folgen. Macht riesig Spaß. Und weiter geht’s durch den wilden Wald über Wurzeln, Blätter und durch Gestrüpp. Orthopäden würden uns heute sicher zum wunderbar weichen Boden gratulieren. Anstrengend ist das aber schon, für Beine und für Augen, die sollten schon konzentriert auf den Untergrund gerichtet sein um Flugeinlagen zu vermeiden.

„Ich konnte deine Nummer nicht erkennen“, ruft mir eine am Rande stehende Helferin nach. Oha, hier wird also auch kontrolliert. Nicht dass es einer so macht wie der „Gripmaster“, der mit seiner Riesenkamera bewaffnet, die besten Abkürzungen kennt und auf kürzesten Wegen von Ort zu Ort springt um jede Menge seiner geilen Fotos zu schießen.

Etwa zur Halbzeit der Runde ist eine Getränkestation aufgebaut. Das warme Isogetränk trifft bei den wenigen Plusgraden genau meinen Geschmack. Eine Runde entspricht im Prinzip einer Umrundung von Gut Matheshof gegen den Urzeigersinn, natürlich verbunden mit vielen Windungen, Schleifen und sexy Kurven. Den nördlichen Abschnitt haben wir hier hinter uns und befinden uns seitlich dieses riesigen Anwesens.


 
Jan hat noch etwas Zeit   Schlammloch  

An Pferdekoppeln vorbei führt der Weg – ja, ja, tatsächlich so etwas wie ein Weg – wieder abwärts in den Forst wo wir mit mehreren steilen Auf- und Abstiegen belohnt werden. Beim Verlassen des Waldstückes steht Streckenposten Toni, er hat auch einen Notizblock gezückt und notiert alle die diesen Abschnitt ordnungsgemäß bewältigen.

Die folgenden 500 Meter sind der wahrscheinlich ebenste Abschnitt unserer Runde und führen uns wirklich einmal komfortabel laufend über einen Wiesentrail zum östlichsten Punkt. Eine überaus freundliche und gut gelaunte Helferin weist uns den Weg hinunter in den Wild Forest.

Hier bekommen wir wieder alles was wir Geländefans so lieben. Gibt es irgendwo eine Vertiefung, führt natürlich unser Weg mitten durch. Steigungen, werden alle gerne gesehen und natürlich mitgenommen. Gestrüpp, querliegende Stämme, Holzzäune und kleinere Felswände zum überklettern, alles gerade recht für uns. Einfach herrlich, so muss Trail sein. Gar nicht so einfach ist es hier für mich immer auf Anhieb den richtigen Weg durch den, aber wirklich wilden Wald einzuschlagen, aber irgendwie klappt’s am Ende doch und ich denke ich war immer auf der richtigen Spur.

Ein Anstieg bringt uns auf eine Anhöhe mit wunderbarer Übersicht auf das ganze Gelände des Ostbayerischen Pferdesport- und Turnierzentrums. Zwischen Reitplätzen führt unser Weg fast bis an die großen Hallen heran. Trailmaster Julia hat sich hier postiert und feuert mich an. Dabei hat den größten Beifall doch eigentlich sie verdient, hat uns schließlich dieses Strecken-Vergnügen beschert. Noch ist meine erste Runde nicht beendet, bevor es durch den Nebeneingang in die Festhalle Rieden geht, dürfen wir nochmals eine 1 km lange Schleife weg von den Gebäuden und über den Hang eines angrenzenden Wäldchens drehen.

   
Trailmaster Julia 1. Runde ist geschafft

Runde 2

Jan wartet bereits auf mich, nach einer Erfrischung starten wir in meine zweite Runde und er zieht auch gleich das Tempo etwas an. Aber das wird sich einspielen, ich habe mit ihm schon so viele Schlachten geschlagen und er weiß auch dass ich jetzt nicht mehr taufrisch bin. Bald geht’s ihm nicht anders als mir und er ist genauso begeistert, sich den Weg durch den herrlichen Wald schlagen zu dürfen.

Nach ziemlich genau 3 Stunden werden wir vom Führenden Trio eingeholt. Matthias Dippacher und seine Partner vom Team Allgäu preschen an uns vorbei. Er hat es heute nicht einmal nötig richtige Profilschuhe aufzuziehen. Mit gewöhnlichen Straßenlaufschuhen fliegt er über die Trails. Für unsereins aber nicht unbedingt empfehlens- und nachahmenswert bei dem weichen Untergrund. Wobei es für mich durchaus nachvollziehbar ist, er trägt nämlich auch einen meiner Lieblingsschlappen.

Auf der zugigen Anhöhe oberhalb des Pferdezentrums warten frierend Sanitäter und Streckenposten um bei eventueller Hilfe einzuspringen. Was meines Wissens bei keinem heute nötig war. Ohne lange danach zur fragen, bieten sie uns sofort ihre Fotodienste an und lichten uns fleißig mit unseren Kameras ab.

Runde 3

Zur dritten Runde springt Greppi auf unseren Zug, jetzt wird’s auch für die Teamwertung sichtbar spannend. Auf der freien Wiesenfläche ist über eine längere Distanz erkennbar, wie viele in erreichbarer Differenz vor oder noch hinter uns liegen. Wir sind zumindest nicht die letzten. Vor uns sind auch noch Teams in Reichweite auszumachen.

Aber die dritte Runde wird auch knüppelhart für mich. Greppi habe ich schon darauf vorbereitet, dass ich wahrscheinlich zu dem Zeitpunkt nicht mehr in der Lage sein werde, „wia a Goaßbock über die Hindernisse zu springen“, wie wir in Bayern zu sagen pflegen. Aber unser Team ist perfekt, meine Partner kennen das von vielen vorhergegangenen Marathons und Ultratrails und wissen wahrscheinlich wie ich mich fühle, so gibt’s deswegen auch keine Missverständnisse.

Zur Halbzeit der 3. Umrundung laufen wir am Verpflegungspunkt auf „Runtime Terror“ auf. Wolfi der Startläufer schwächelt, ist vollkommen platt …ich eigentlich auch, aber wir wittern die Chance einen Platz gut zu machen. Ich reiß mich zusammen und schnell können wir Abstand zu Wolfi gewinnen. Seine Partner laufen mit uns weiter, aber sie müssen irgendwann einmal auf ihn warten um in die Wertung zu kommen.

Für mich ziehen die Kilometer zum Ende zähfließend dahin. Plötzlich ist Wolfi wieder hinter mir. Er muss irgendeinen Weg gefunden haben, für uns nicht ganz erklärbar. So schnell wie er aufgeschlossen hat, muss er aber auch wieder abreißen lassen.

Auf der Anhöhe stehen noch immer die durchgefrorenen Streckenposten von SOG Events. Sind wahrlich nicht zu beneiden, aber dennoch immer freundlich und gut drauf. Danke für euren Einsatz. Das obligatorische Gipfelfoto nehmen wir wieder freudig an. Das Ziel liegt hier schon im Blickfeld, aber ein paar kurze Klettereinsätze gibt es bis dahin noch zu bewältigen.

Die "Rennmäuse" sind uns noch knapp auf den Fersen, wir können sie aber in Schach halten und auf Platz 15 ins Ziel einlaufen. Wir sind rundum zufrieden, mit allem. Vorzugsweise aber mit der begeisterten, aber auch sehr schweren Strecke. Auf über 1.000 Höhenmeter summierten sich am Ende meine drei Runden, es ging praktisch nur auf oder ab. Gepaart mit dem weichen, unwegsamen Wald- und Wiesenboden pfeift das schon gewaltig rein. Mehr Trail geht fast nicht.

Für mich geht heute auch ein ganz besonderes Rennen zu Ende. Auf den Tag genau vor 10 Jahren bin ich meinen ersten Marathon durch die Obstplantagen des Südtirol Marathon gekurvt. Heute waren es noch ein paar Meter mehr, auch wenn die Runde nicht ganz die 15 km vollmachen konnte, die Marathondistanz wurde locker übertroffen.

Die Idee der Team-Races empfinde ich als gelungene Abwechslung zu unserem normalen Laufalltag. Die Partnerwahl sollte aber schon sehr gut überlegt werden, besonders beim TRIO. Bei uns hat’s hervorragend gepasst.

 
Mit Jan in die 2. Runde   Kraterloch  
Sieger Team Allgüu Gut Matheshof
Greppi Da ist was im Schuh TEAM TRAILRUNNING.DE
 
Team TRAILRUNNING.DE 5:10:56

 
 
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