28.4.2007, 22. Conergy Marathon Hamburg
Autoren: Bernhard Manhard, Martin Wiedemann Bericht After-Race-Party auf St. Pauli
   
 
   
   
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Freitag, Hamburg Sightseeing

Nach einer ziemlich "bunten" Reiseplanung trafen wir alle am Wochende in Hamburg ein, die einen flogen, andere zogen es vor mit der Bahn zu reisen. Manch einer wollte lieber etwas luxuriöser oder näher des Startbereiches wohnen, andere residierten gar im berüchtigten "Georgsviertel". Daraus ergab sich ein doch relativ verstreutes Team und für mich als eigentlichen Wenig-Telefonierer ein reges Gesprächsaufkommen. Wir hatten aber alle das gleiche Ziel, den Conergy Hamburg Marathon! Im Zeitalter der Kommunikation klappte aber alles problemlos. Die hervorragende U- und S-Bahn-Verbindung tat ihr Übriges dazu.
Ein erster Spaziergang am Freitag führte uns gleich mehr oder weniger zufällig in die herrliche Speicherstadt in der Nähe des Hafens wo wir gleich einige der über 2.300 Brücken der Hansestadt kennen lernten. Selbst Venedig kann nicht annähernd so viele aufweisen. Dann schlugen wir aber die Richtung Rathaus und Binnenalster ein um den Fußmarsch nicht zu groß werden zu lassen. Nach dem 110 Jahre alten Rathaus bekamen wir jetzt auch die Binnenalster zu Gesicht. Der Blick von der Brücke am Jungfernstieg in Richtung Alsterarkaden mutete doch recht italienisch an und genau so fühlten wir uns auch. Die Temperaturen von tropischen 26 Grad im April ließen uns eigentlich eher an südlichere Gefilde erinnern.
Die Erinnerung daran, dass 2 Wochen vorher der Rotterdam-Marathon nach dreieinhalb Stunden bei identischen Temperaturen abgebrochen wurde, nachdem 14 Läufer und 19 Zuschauer kollabierten und ins Krankenhaus gebracht werden mussten, verursachte in mir schon etwas Unbehagen.
Aber wunderschön war es natürlich schon hier zu spazieren. Speedy, Sieglinde, Bini und ich wanderten dann weiter um die Binnenalster, wir ließen uns unterhalb der Lombardbrücke zu einem Sonnenbad nieder. Unbewußt waren wir jetzt schon auf einigen Kilometern der Marathonstrecke unterwegs gewesen.
Um 14.00 Uhr traf Margot mit ihrer Reisegruppe am Hauptbahnhof ein, Ernst hatte wieder seine Fliegersirene dabei, mit der er schon in Wien für große Aufregung sorgte. Am Bahnsteig holten wir sie ab und machten uns auf den Weg ins Hotel.

   
    Die "Hamburg Shopper" brachte den ersten Teil von Team TOMJ sicher in die Hansestadt.
   
    Wie mögen wohl die Büros in den Spitzen des ZDF-Hauses aussehen?
   
    In der Speicherstadt kann man schon einige der über 2.300 Brücken in Hamburg überqueren.
Die heutige Kornhausbrücke am Zollkanal mit den Skulpturen von den Seehelden Christoph Kolumbus und Vasco da Gama wurde 1903 errichtet. Die Marathonstrecke führte uns hier auch vorbei.
Das Hamburger Rathaus wurde 1886 bis 1897 erbaut und ist eines der beeindruckendsten Parlaments- und Regierungsgebäude in Deutschland. Über 100.000 Menschen aus aller Welt besuchen es jährlich.
 
Der Blick auf die Alsterarkaden mutete gerade  bei diesen Temperaturen recht südländisch an. Bei einer Alsterrundfahrt kann man sich anschauen wo die "Wohlhabenden" von Hamburg sesshaft sind.
Ein erstes Blasengefühl machte sich bei mir breit, die Schuhe taugten nicht für einen längeren Fußmarsch. Unterhalb der Lombardsbrücke an der Binnenalster ließen wir uns zu einem Sonnenbad nieder.
Blick auf Außen- und Binnenalster, ein Großteil der Marathonstrecke führte um sie herum.

Hafenrundfahrt

Nach zwei Std. Pause fuhren wir zu den Landungsbrücken um eine große Hafenrundfahrt zu starten. Karin handelte gleich einen guten Preis für unsere "Jugendgruppe" heraus.
Die Bootsfahrt führte gleich am berühmten Hamburger Fischmarkt vorbei, leider konnten wir diesen Besuch nicht einplanen da er immer nur am Sonntagmorgen statt findet. Dann shipperten wir die Elbe hinaus bis zum Container Terminal Altenwerder. Die riesengroßen Containerschiffe beein-druckten doch sehr, Pötte wie die gerade hier liegende "Hanjin" kosten 55 Millionen US-Dollar und sind ca. 300 m lang und über 40 m breit. Bis zu 8.000 Container können geladen werden, bei einer Tragfähigkeit von 100.000 Tonnen. In der Werft von Bloom & Voss konnten wir gerade einen Tanker bei der Renovierung sehen, 40 Tonnen Farbe werden benötigt für den neuen Anstrich. Hier wird auch gerade für den russischen Milliardär Roman Abramowitsch und Chelsia-Besitzer eine "kleine" Privat-Yacht gebaut, sie soll 160 m lang werden und der lfd. Meter wird 1 Million Euro kosten, das läppert sich schon zusammen, aber was soll’s, er gönnt sich ja sonst "fast" nichts.
Beinahe hätten wir nicht mitbekommen dass Sherin heute ihren 19. Geburtstag hatte aber durch die vielen Glückwünsche per Handy wurden dann Siggi und Hans doch noch daran erinnert.
Am Abend wurde dann von einigen das Musical "König der Löwen" besucht, während wir uns in Altona zum Essen verabredeten. Für mich endete dieser Abend weniger erfreulich, wurde mir doch im Restaurant aus meiner Jackentasche die Geldbörse gestohlen, zu dumm dass ich meinen Champion-Chip auch darin aufbewahrt hatte.

Nach unserem ersten Spaziergang holten wir Margot's Truppe vom Bahnhof ab.
Unser Hotel lag mitten im berüchtigten "Georgsviertel", der Eingang gut versteckt zwischen Sexshops.
Sherinibini feiert fast unbemerkt ihren 19. Geburtstag. Karin hatte für unsere "Jugendgruppe" gleich einen guten Preis ausgehandelt.
Zweimal ist der "Michel" schon abgebrannt, seit über 250 Jahren besteht die Sitte des Turmblasens. Werktags um 10 und um 21 Uhr, sonntags um 12 Uhr wird ein Choral geblasen.     Eine der schönsten und wohl ungewöhnlichsten Theater-Locations Europas. Das Theater wurde eigens für "DER KÖNIG DER LÖWEN" mitten
im Hamburger Freihafen errichtet, direkt gegenüber den Landungsbrücken.
  Wer denkt, er könne hier lediglich Forelle, Steinbutt, Krabben & Co erstehen, irrt gewaltig: Der Hamburger Fischmarkt bietet (fast) alles, was das Herz begehrt! Wie ein Tor zur Stadt Hamburg steht das Dockland zwischen Norderelbe und Fischereihafen. Über 40 Meter ragt der "Bug" des schiffsartigen Baus frei aus.
Die größten der Containerschiffe sind ca. 300 m lang und 40 m breit. Sie können 100.000 Tonnen laden. Im Trockendock von Blohm & Voss wird gerade der alte Lack dieses Potts entfernt, der Neuanstrich verschlingt 40 t Neufarbe.
Bis ins Container Terminal Altenwerder führte unsere Hafenrundfahrt. Beeindruckend ist die Größe und Ladefähigkeit der Container-Schiffe.
     
Samstag, Marathonmesse

Am Samstag war natürlich Marathon-Messe angesagt, was die Hamburger hier aufbieten ist nicht von schlechten Eltern. Da kann man es schon einige Zeit aushalten. Ich schlenderte mit Margot und Martin durch die Hallen, am Stand von Laufguru und "Schleifer" Greif ließen wir es uns nicht nehmen das "Survival-Package" zu erwerben. Allerlei Wundermittelchen waren hier eingepackt, dazu noch eine Körperfettgehalts-Bestimmung mit Marathonzeit-Vorhersage und Taktikplan. Was sollte jetzt noch schief gehen für’s morgige Rennen.
Anschließend absolvierten wir noch unsere gebuchte Bustour um die Marathonstrecke. Alle Sehenswürdigkeiten an der Strecke hatten wir jetzt schon im Vorfeld besichtigt.
Für das Abendessen verabredeten wir uns im Stadtteil Eppendorf in der "La Bottega Lentini" zu unserer Pasta Party. 20 Personen konnte unsere Delegation ausmachen. Beim Hinweg konnte man jetzt schon eine deutliche Abkühlung spüren, das machte wieder Hoffnung auf optimales Marathonwetter.
Maddinsche unser "Partymen" machte noch ein kleinen Abstecker ins Hamburger Nachtleben, seine Art der Rennvorbereitung hatte sich schon vor 4 Wochen in Freiburg bewährt.
   
    Am Samstag wird immer "das Zehntel" gelaufen, die kleinen "TTs" liefen bereits 4,2 km.
   
Die Marathonmesse bot wirklich alles, was das Läuferherz begehrt, dazu kann man sich noch reichlich durchtrinken und -futtern.
   
Martin war bestens ausgerüstet mit dem Survival-Package vom "Meister" Greif, dazu noch eine Marathonzeit-Vorhersage und ein Taktikplan. Ob wohl das Hamburger Nachtleben schuld war an der besonderen Art der Kopfbedeckung? Beim Marathon verlor Martin aber den Durchblick nicht.
Bernie, Mario, Sherin, Gerhard, Miriam, Otto, Karin, Hans, Margot und Martin vor dem Start.
     
Beim ersten mal ist es eigentlich immer am schönsten, darum übernimmt den Bericht vom Marathontag unser Debütant Martin "Maddinsche" Wiedemann
Mein erster Marathon – Von der Vorfreude über Aufregung, einer Mischung von Kampf und Begeisterung zum genialen Glücksgefühl!
Die letzten Stunden vor dem Start

Um 6 Uhr klingelte am Sonntag der Wecker, ist ja eigentlich gar nicht meine Zeit, aber vielleicht ganz gut so, da hatte ich vor lauter Müdigkeit noch gar keinen Gedanken daran verschwendet aufgeregt zu sein.

Trikot mit Startnummer war alles schon vorbereitet, also war es erstmal an die Zeit die Energiespeicher beim Frühstück zu füllen. Nachdem im Hotel mein Erfolgsgarant von Freiburg "ein Schinkenkäse Croissant" nicht zu bekommen war, versuchte ich es doch mit Margots Geheimrezept, der Honigsemmel. Und mit dem Kaffee wich die Müdigkeit und die Nervosität begann.

Man fühlt sich körperlich eigentlich fit, klar man hat ja auch die letzten drei Monate auf dieses Ziel trainiert, allerdings entstand im Kopf doch so ein Spiel zwischen Zweifel über das Durchhaltevermögen und Vorfreude sich mit dem Zieleinlauf für die Mühen der Vorbereitung zu belohnen.

Zum Glück war ich nicht alleine, wurde durch die erfahrenen Marathonis gut unterhalten und mit den letzten Tipps versorgt. Nach den letzten Vorbereitungen, die Oberschenkel eingefettet, stolz das Team TOMJ Shirt übergestreift, haben wir uns dann auf dem Weg zur Messe gemacht, dem Startbereich des Marathons.

Dort war ich dann erstmal überwältigt, von der Masse der Menschen, die alle auf das eine Ereignis hinfieberten. Hier war dann nochmals kurz Zeit für ein Gruppenfoto und sich gegenseitig viel Erfolg zu wünschen. Dann machte sich jeder, Sherin und Miriam an meiner Seite, auf dem Weg zu seinem Startblock.

Wenn nicht jetzt wann dann….

Im Startblock angekommen, wurden die Läufer mit Musik und Moderation bei Laune gehalten. Als die Aufregung in mir immer größer wurde, ertönte dann der Hit von der Handball WM "Wenn nicht jetzt wann dann", Motivation pur, und mit dem Lied stieg die freudige Erwartung auf den Startschuss.

Der Startschuss fiel dann auch kurz darauf, und dann ging es erstmal ganz gemütlich los. Die einzigen, die schon von Beginn bis zum Ende auf Hochtouren waren und alle Läufer begeistert angefeuert haben, waren die Zuschauer, gleich ein erstes Gänsehauterlebnis.

Von der Messe ging es erstmal auf die Reeperbahn und weiter westlich nach Altona. In den ersten km ist das Läuferfeld noch dicht zusammen, also das Lauftempo war noch, zumindest wenn man etwas weiter hinten startet, sehr gemütlich, ideal um die Stimmung am Streckenrand zu genießen. Am Rathaus von Altona, bei km 4 wartete zum ersten mal mein persönlicher Fanclub, meine Schwester, die meinem Marathondebut unbedingt dabei sein wollte.

Die Strecke führte uns weiter durch ein Wohnviertel von Hamburg, und anschliessend an der Elbe und am Hafen entlang zurück in die Innenstadt. Bei km 10 wurde es dann wieder richtig laut am Streckenrand, die Zuschauer, unterstützt durch Musikkapellen feuerten jeden einzelnen Läufer durch Klatschen und Anfeuerungsrufe an.

Am Fischmarkt und an den Landungsbrücken vorbei ging es wieder Richtung Innenstadt. Durch eine Unterführung wurden wir Richtung Binnenalster geführt. In dem Tunnel nutzten dann wir Läufer die Gelegenheit mit der Welle und einem Jubelorkan uns selbst zu feiern.
Vielleicht bei km 15 etwas früh, aber der eigenen Motivation auf jeden Fall dienlich.

Alle 2,5 km wartete eine Verpflegungsstation auf uns Läufer, einmal bei dem herrlichen Sonnenschein viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen und mit den Bananenstückle neue Kräfte im Körper frei zu setzen.

Von nun an ging es an der Außenalster über die City Nord, Richtung Norden, wo bei KM 31 wieder ein wahres Volksfest auf mich und die Läufer wartete. Menschenmassen feierten sich und jeden einzelnen Läufer.

KM 31 Halbzeit – Die zweite Hälfte beginnt

Und von der Welle der Begeisterung weiter getragen, spürte man doch langsam die bisherige Strecke in den Knochen. Die Beine schmerzten, was aber unverändert blieb, war der Spaß, die Motivation und der Ehrgeiz in dieser Atmosphäre dieses Ereignis zum Erfolg werden zu lassen.

Als langsam die empfundenen KM immer länger wurden, auch langsam der Kampf gegen sich selbst begann, entdeckte ich bei KM 39 meine Schwester, die mit ihren Freunden und aufbauenden Worte auf die letzte Teilstrecke schickte.

Die Rotenbaumchaussee hat man zurückgelegt, und mit jedem Schritt wo man sich der Party am Jungfernsteg näherte, wurde mir klar – du schaffst es – ein absolut geiles Gefühl.

Zieleinlauf – what a feeling

Der km 41 ist erreicht, gleich ist es geschafft und auch wenn die Zuschauer von der Menge und Lautstärke her immer mehr zunahmen, war ich doch immer mehr mit mir selbst beschäftigt, und die Stimmung am Streckenrand trat in den Hintergrund. Die Erschöpfung ist in den Beinen deutlich zu spüren, doch die innere Kraft und Freude trägt einen Richtung Ziel.

Und dann ging es um die Kurve, das Ziel direkt vor Augen, ein Glücksgefühl stieg in mir auf. Bekam ganz feuchte Augen, nur als ich merkte dass es mir den ganzen Hals zuschnürte, konzentrierte ich mich doch lieber wieder auf den Zieleinlauf, die begeisterten Zuschauer und ließ mich feiern und genoss diese Augenblicke des eigenen Erfolges. Als ich die Ziellinie überquerte, wusste ich es wird nicht der letzte gewesen sein!

 
Mario hatte sich Großes vorgenommen gegen seinen "Chef" Gerhard, der ihn bei den Trainingsläufen immer gewaltig unter Druck setzte, schon die erste Pinkelpause nach 500 Meter nützte er gnadenlos aus um unbemerkt an Gerhard und Bernie vorbeizugehen, so blieb natürlich der Konter vom "Boss" aus, er wurde ja weiter hinten gewähnt. Kurz vor den Landungsbrücken läuft man ein abschüssiges Stück hinunter zur Elbe, es war wie wenn man in ein jubelndes, voll besetztes Stadion einläuft. Rechts und links der Straße standen die Menschen dicht gedrängt, auf Brücken und Wegen war kein Platz mehr frei, das erzeugte schon gewaltiges Gänsehaut-Feeling!
Ernst stand mit seiner Sirene in der Nähe der Landungsbrücken und machte Dampf. In Wien blieb er gerade noch vor größerem Ärger verschont, in Hamburg dagegen war die Menschenmenge fast lauter. Bei km 12 erreicht man die Speicherstadt. 1888 wurde dieser größte, zusammenhängende Lagerhauskomplex der Welt eröffnet, es werden auch heute noch Kaffee, Tee, Kakao, Computer und Orientteppiche hier gelagert.

Bei Km 28 empfingen Sabine und Johannes ihren Gerhard.

Bis Km 27 konnte Bernie mit Gerhard mitlaufen, dann musste er ihn ziehen lassen.
Karin feierte auch ihr Debüt und wurde großflächig von ihren Fans angefeuert! Sherin bereitet sich ihr schönstes Geburtstagsgeschenk selbst, mit dem Sieg in der Altersklasse der 18-19 jährigen Damen.
Speedy war wieder unser schnellster, zur Belohnung gab's eine Banane. Mario ist der große Coup gelungen, trotz hohem Anfangstempo mit Superbestzeit ins Ziel.
Johannes hat Papa Gerhard gleich die Medaille abgenommen. Ein alkoholfreies Erdinger ist heute schon fast Sport- und Kult-Getränk nach dem Zieleinlauf.

Facts und Zahlen

23.027 Läufer waren gemeldet. 17.048 aus 82 Nationen Welt gingen bei der 22. Auflage des Conergy Marathon Hamburg dann tatsächlich an den Start. Nur zweimal (2002 und 2005) waren es etwas mehr.
Man sprach von 700.000 Zuschauer an der Strecke, wer selbst dabei war und die Begeisterung der Menschenmassen erlebt hatte, wird das gerne glauben.

     
             
Hans Schlelein
3:20:37
Mario Peschke
3:21:56
Gerhard Brenner
3:24:06
Bernhard Manhard
3:30:27
Martin Wiedemann
3:37:35
Sherin Rashwan
3:43:25
Otto Bruckner
3:46:32
Miriam Vogel
3:58:55
 
Karin Kurzendörfer
4:16:25
Margot Meisenheimer
4:21:05
 
Team TOMJ war mit 10 Läufer/innen am Start und alle konnten ihre persönliche Bestzeit überbieten!
Was natürlich ausgiebig mit einer schon fast legendären After-Race-Party gefeiert wurde. Wir suchten uns hierfür das "Veermaster" auf der Reeperbahn in St. Pauli aus. Hiervon gibt es natürlich auch einen ausführlichen Bericht!
         
  Bericht After-Race-Party auf St. Pauli