20.3.2016 Welt-Down-Syndrom-Tag Marathon/6-Stunden-Lauf  
Autor: Andreas Greppmeir    
     
 
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Im vergangenen Jahr war ich zusammen mit Charly erstmals bei einem 6-Stunden-Lauf in Ottobrunn am Start. Damals konnten wir uns ehrlich gesagt noch gar nicht vorstellen, dass es Spaß machen soll sechs Stunden lang im Kreis zu laufen. Aber irgendwie hat es uns dann doch recht gut gefallen und wir entschlossen uns auch heuer wieder an einer solchen Veranstaltung teilzunehmen. Im Rahmen des Welt-Down-Syndrom-Tag-Marathons in Fürth wird auch ein 6-Stunden-Lauf angeboten, so dass wir uns schnell einig waren, diesen doch mal auszuprobieren.

Der Laufclub 21 zeichnet sich für die Organisation des Welt-Down-Syndrom-Tag-Marathons verantwortlich und fördert ehrenamtlich den Laufsport für Menschen mit Down-Syndrom. Das Down-Syndrom ist ein bei Menschen vorkommendes Syndrom, bei dem aufgrund einer Genommutation das gesamte 21. Chromosom oder auch nur Teile davon dreifach vorhanden sind. Eine weitere übliche Bezeichnung für das Down-Syndrom lautet also Trisomie 21. Die ursprüngliche, heute aber aufgrund des diskriminierenden Untertons veraltete Bezeichnung war Mongolismus. Menschen mit Down-Syndrom weisen in der Regel typische körperliche Merkmale, bei der Geburt zum Teil organische Schädigungen auf und sind in der Regel mehr oder weniger in ihrer Aufnahmefähigkeit beeinträchtig. Das Down-Syndrom wird meist von der Mutter vererbt, kann allerdings auch vorkommen, wenn bei einem Elternteil eine nicht erkennbare Schädigung des 21. Chromosoms vorliegt.

Der Welt-Down-Syndrom-Tag wird seit dem Jahr 2006 jährlich am 21. März gefeiert und ist ein weltweiter Thementag. Da man natürlich möglichst vielen Sportlern die Teilnahme in Fürth ermöglichen will, findet der Lauf nicht am 21. März, sondern immer am nächstgelegen Sonntag statt. Bereits zum sechsten Mal lädt der Laufclub 21 in diesem Jahr in die Grüne Halle am Südstadtpark ein, um beim gemeinsamen Sport von behinderten und nichtbehinderten Menschen, mögliche Berührungsängste abzubauen. Da stehen Charly und ich doch gerne um fünf Uhr in der Früh auf, um uns auf die Reise nach Fürth zu machen. Wir treffen auch pünktlich ein, um unsere Startunterlagen abzuholen. Die Dame an der Startnummernausgabe frägt uns, ob wir schon einmal in Fürth dabei waren, was wir natürlich wahrheitsgemäß verneinen. Sie erklärt uns daher, wo wir Umkleiden, Duschen, Toiletten etc. finden und wir fühlen uns gleich wie zu Hause. In der Veranstaltungshalle ist bereits eine große Bühne für die spätere Siegerehrung aufgebaut. Zahlreiche Biertischgarnituren bieten vor dem Lauf den Sportlern und während des Laufs den Zuschauern Platz zum Verweilen. Auch der Startbogen ist in der Halle aufgebaut, denn die Grüne Halle wird während jeder Runde einmal auf einem roten Teppich durchlaufen. Eine riesige Leinwand wird uns während des Laufens über unsere aktuelle Rundenzahl und die zurückgelegten Kilometer informieren. Cheerleaders mit und ohne Down-Syndrom flankieren den roten Teppich.

Die Runde selbst ist amtlich vermessene 1,3152 Kilometer lang und somit bestenlistenfähig. Man benötigt genau 38 Runden, um am Ende 50 Kilometer, für die meisten Läufer die magische Marke, gelaufen zu sein. Mit diesen Informationen ausgestattet waren Charly und ich nun also bestens informiert und konnten uns auf die Suche nach Lauffreunden machen. Conny und Jörg Kaltwasser liefen uns als erste in die Arme, aber auch einen gewissen Gerhard Bracht und natürlich Dietmar Mücke alias Pumuckl konnten wir begrüßen. Toni Lautner war heute als Laufreporter für marathon4you.de am Start und durchkreuzte auf der Suche nach guten Motiven immer wieder meinen Weg. Schließlich fanden wir auch noch unseren Lauffreund Michael Schmeißner aus Mering, der sich bei seinem ersten 6-Stundenlauf über 60 Kilometer vorgenommen hat. Zur Unterstützung waren seine Frau, seine Eltern und auch sein Bruder zugegen. Sein Bruder hatte sich ein sogenanntes Fan-Ticket erworben, das ihn für eine Stunde laufen berechtigte und diese Stunde würde er am Ende nutzen um Michael zu ziehen. Die Zeit verflog in all den Gesprächen nahezu und schon bald ging es los.

Norbert Wilhelmi, ein Nürnberger Fotograf, der wohl den meisten Laufbegeisterten durch seine zahlreichen Fotoreportagen bei großen Laufveranstaltungen bekannt sein dürfte, bat alle Teilnehmer mit Down-Syndrom vor den Startbogen zu einem gemeinsamen Erinnerungsfoto. Danach zeigte die Uhr auf der Leinwand den Count-Down bis neun Uhr an und wir wurden auf die Strecke gelassen. Die Halle wurde in einen künstlichen Nebel getaucht und der Tross drängte ins Freie. Am Start waren die 6-Stunden-Läufer, die Marathonis, die Halbmarathonis, sowie die 6-Stunden-Staffelläufer. Da herrschte am Start schon etwas Gedränge, aber es kamen doch alle Teilnehmer heil an die frische Luft. Aber immer mit der Ruhe dachte ich mir: Du hast sechs Stunden Zeit, da kommt es nicht auf die ersten Meter an und so zog sich das Feld schon auf der ersten Runde relativ schnell auseinander, so dass freies Laufen zu meiner Überraschung schnell möglich war. Nicht mal beim Einlaufen in die Halle nach Beendigung der ersten Runde wurde es eng.

Gib dem Affen Zucker Greppi und Charly
Norbert Wilhelmi beim Fotoshooting In Rauch gehüllt geht's los
 

Auf der zweiten Runde blieb mir nun also Zeit, um mich in aller Ruhe mit der Strecke selbst zu beschäftigen. Kurz nach dem Startbogen geht es also raus aus der Halle und danach gleich links. Teer und Kopfsteinpflaster wechseln sich ab. Nach vielleicht fünfzig Metern biegen wir im rechten Winkel nach rechts ab. An der Ecke stehen zwei Damen, die nicht nur darauf achten, dass niemand abkürzt, sondern sie applaudieren lautstark, indem sie zwei „Plastikwürste“ gegeneinanderschlagen …wie lange werden sie das wohl aushalten? Nun geht es geschätzte zweihundert Meter geradeaus, bevor es wieder im rechten Winkel nach rechts geht und dann kommt eine lange Gerade, wobei auf halber Strecke DJ Firewall an seinem Mischpult alles gibt um uns anzuspornen. Die Musik ist furchtbar und ich hoffe, dass er noch etwas anderes im Repertoire hat. Bald geht es natürlich wieder im rechten Winkel rechts weg und ich sehe Jörg Kaltwasser, der am linken Streckenrand Connys persönliche Verpflegungsstation aufgebaut hat. Da werde ich mir sicher das ein oder andere Mal auch was stibitzen.

Dann die kurze Gerade weiter und es geht ein letztes Mal scharf rechts weg. Auf der langen Geraden zur Halle wurde auf halber Länge die Verpflegungsstation aufgebaut. Wie schon in Ottobrunn fühle ich mich an das Büffet in einem guten Hotel erinnert. Diverse Getränke, egal ob warm oder kalt, Süßes, Salziges, Deftiges …alles da, was das Herz begehrt. Kurz vor der Halle laufen wir noch links um eine Ecke und dann über eine Kehre auf Kopfsteinpflaster zurück in die Grüne Halle. Die Kehre hat es etwas in sich, da das Kopfsteinpflaster uneben ist und zudem etwas abfällt. Ich habe sechs Stunden Zeit, um mir eine Taktik zu überlegen, wie ich da am besten um die Ecke komme, ohne meine Gelenke unnötig zu strapazieren.

Auf der Leinwand kurz nach dem Startbogen kann ich nun auch meinen Namen entdecken. Der Leih-Chip funktioniert also. Mehr Information kann ich in der kurzen Zeit aber nicht ablesen, denn hinter mir laufen dichtgedrängt weitere Läufer über die Zeitmatte, so dass mein Name schnell wieder aus der Anzeige verschwindet. Ich drehe weiter meine Runden und freue mich über die zahlreichen Teilnehmer mit Down-Syndrom, die erkennbar ihre Freude am Laufen haben. Da wird laut gelacht, gesungen und auf Höhe des DJ's, dessen Musik in der vierten Runde dann doch erfreulicherweise auf Rock aus den 80er Jahren umschwenkt, schon mal getanzt. So vergeht die erste Stunde erfreulich schnell und ich kann auch schon mal das Büffet ausprobieren. Warmer Tee, Hanuta und Nutellabrot habe ich ziemlich schnell zu meinen Favoriten auserkoren. Verhungern und verdursten werde ich also nicht. Nicht nur dass man relativ flexibel mit der Nahrungsaufnahme ist, mir zeigt sich bald noch ein weiter Vorteil des Rundendrehens. Meine Sporttasche hatte ich vor dem Start auf einer Parkbank direkt an der Strecke abgelegt und ich kann mich problemlos meiner Handschuhe entledigen, da es mir inzwischen doch warm geworden ist. Für den Fall der Fälle habe ich dort auch noch Wechselklamotten deponiert.

Auch die Spitzkehre vor dem Eingang zur Grünen Halle kenne ich inzwischen gut und laufe immer einen weiten Bogen. Das sind zwar immer zwei oder drei Meter mehr, aber meinen Knien tut das gut. Und so laufe ich weiter und weiter, Runde um Runde. DJ Firewall ist inzwischen bei AC/DC, Bon Jovi und Billy Idol angelangt. Das macht Laune, auch wenn die Akustik etwas zu wünschen übrig lässt. Nach zwei Stunden hat mich Michael schon das eine oder andere Mal überrundet, auch Charly habe ich schon zweimal ziehen lassen. Nun bekomme ich doch wieder kalte Finger. Von der versprochenen Sonne und den vorausgesagten 10 Grad gibt es keine Spur. Es dürfte immer noch drei Grad haben, der eisige Wind lässt es mir aber wesentlich kälter vorkommen und so greife ich in meine Sporttasche und zieh mir wieder die Handschuhe über.

Wie schon in Ottobrunn kommt bei mir und auch bei Charly nach etwas über zweieinhalb Stunden ein tiefes Motivationsloch. Wir sind ja doch schon ein Stück gelaufen und die Beine machen sich bemerkbar. Vor allem das Abbremsen und Wiederanlaufen vor den Ecken strengt doch mehr an als gedacht. Es sind noch dreieinhalb Stunden zu laufen, das Ziel ist noch in weiter Ferne. Ich drehe ein paar Runden mit Charly, wobei wir ab und an gehen, um uns wieder etwas zu erholen. Das klappt ganz gut und schließlich zieht jeder wieder seine eigenen Runden, da wir ja dann doch nicht dasselbe Tempo haben.

Nach drei Stunden ziehe ich eine erste Bilanz. Ich bin bei knapp über 25 Kilometern, muss also das Tempo weiterlaufen, will ich die 50 Kilometer heute knacken. Zudem weicht meine Laufuhr inzwischen um über 700 Meter von der Anzeige in der Halle ab. Möglicherweise führt das Durchlaufen der Halle zu Irritationen bei meiner Uhr. Da die Strecke ja amtlich vermessen ist, gibt es an der Anzeige auf der Leinwand keine Zweifel. Die Strecke ist inzwischen auch nicht mehr so stark frequentiert, da inzwischen ja alle Halbmarathonis das Ziel erreicht haben dürften. Ich versuche nun einfach meinen Trott weiterzulaufen und versuche abzuschalten. Nicht darüber nachdenken, wie lange es noch zu laufen ist. Das bringt mich weiter. Jede dritte Runde gönne ich mir eine kleine Gehpause und genieße währenddessen meinen warmen Tee und ein Hanuta. Ein paar Salzstangerl greife ich mir auch ab und zu und so vergeht die vierte Stunde relativ unspektakulär.

Mit Ablauf der vierten Stunde habe ich ein neues Motivationsziel gefunden. Das Absolvieren der Marathondistanz. Ich kontrolliere also ab und zu die gelaufenen Kilometer und schenke der verbleibenden Zeit keinerlei Beachtung mehr. Michaels Frau und dessen Eltern stehen nach einer längeren Abwesenheit nun auch wieder an der Strecke. Auch sie applaudieren mir und haben immer wieder aufmunternde Worte für mich. Es läuft wieder gut und ich verschwende keinen Gedanken mehr daran, dass das heute nichts werden könnte. Nach viereinhalb Stunden opferte ich drei Minuten und kramte die Wechselklamotten aus meiner Sporttasche. Mir war inzwischen etwas kalt geworden und trockene Kleidung tat einfach gut. Kurz darauf traf ich wieder mal auf Charly, auch er trug inzwischen neue Oberbekleidung. Dann ist auch bald der Marathon in der Tasche. Alles prima.

Irgendwann in der letzten Stunde schaue ich auch mal wieder hoch zur Anzeigentafel in der Halle und muss mich wundern. Mein Name taucht nicht mehr auf. Besorgt schaue ich auf meinen linken Schuh, doch der Chip ist noch da …wie hätte ich den auch verlieren sollen. Blödsinn. Auf einer weiteren Runde achte ich beim Einlaufen in die Grüne Halle darauf, dass ich genügend Abstand zu den Läufern vor und hinter mir habe und ich höre beim Überqueren der Zeitmatte ein deutliches Piepsen. Der Chip ist also noch aktiv. Da kann also nicht viel schiefgehen. Mein Name taucht trotzdem nicht auf. Die Sorgen um die Zeit- bzw. Wegmessung haben mich dermaßen abgelenkt, dass ich fast nicht bemerkt hätte, dass die 50 Kilometer auf meiner Uhr so gut wie voll sind. Cool. Mein Plan wird also aufgehen. Ich musste ja noch die Abweichung von meiner Uhr zur Zeitmessung mit einplanen. Wenn also meine Uhr 51 Kilometer anzeigt, sollte alles gut sein. Dachte ich, denn als ich etwa zehn Minuten vor Ablauf der sechs Stunden wieder auf die Anzeigetafel hochschaute, erkannte ich endlich meinen Namen wieder, doch dahinter standen 48,7 Kilometer …Halleluja, eine dermaßen große Abweichung hatte ich jetzt wirklich nicht eingeplant.

1,3 Kilometer in nicht mal mehr zehn Minuten. Klar, das ist eigentlich kein Problem, aber irgendwie war mir nicht wohl und so legte ich einen ordentlichen Zahn zu. Die letzte Runde bewältigte ich in meinem üblichen Halbmarathon-Tempo, was schon ordentlich an die Substanz ging. Kurz bevor ich wieder aus der Halle herauslief, die Erleichterung: 38 Runden und 50 Kilometer waren auf der Anzeigetafel zu lesen. Nachdem ich wieder aus der Halle heraus war, wollte ich wieder Tempo rausnehmen, da ich schon wirklich am Anschlag war. Das nahm mir mein Magen übel … mehr will ich zu diesem Thema nicht verlieren. Aber nach einer kurzen Unterbrechung lief ich weiter, noch ein paar hundert Meter als Zugabe. Kurz bevor ich ein letztes Mal DJ Firewall passierte, beendete er abrupt sein Musikprogramm und eine seltsame Stille kehrte ein. Ich schaute auf meine Uhr. Auch wenn die Kilometerangabe nicht stimmte, die 5:59 gelaufenen Stunden zeigten an, dass die letzte Minute lief. Die Streckenposten bewaffneten sich mit Luftdruck-Fanfaren und warteten auf das Signal, das uns vom Rundendrehen erlösen sollte.

Als die Fanfaren schließlich das Ende des 6-Stunden-Laufs besiegelten, blieb ich kurz vor der 900 Meter-Markierung stehen. Wäre ja tatsächlich fast noch ein Kilometer mehr rausgesprungen. Aber das war mir jetzt herzlich egal. Die 50 Kilometer waren geschafft und ich auch. Jetzt hieß es noch kurz abwarten bis die Helfer mit ihren Messrädern durch waren, um die tatsächlich gelaufene Strecke amtlich zu machen. Als mein Ergebnis protokolliert war, machte ich mich auf den Rückweg zur Parkbank, wo ich meine Sporttasche deponiert hatte. Charly war auch schon da, genauso wie Michael. Wir hatten alle unsere Ziele erreicht. Charly hatte die 55 Kilometer-Marke geknackt und Michael sogar unglaubliche 68 Kilometer, wofür er mit dem sechsten Platz belohnt wurde. Michaels Familie gesellte sich auch noch zu uns und wir schossen noch ein paar gemeinsame Erinnerungsfotos und tauschten uns über das Erlebnis „6-Stunden-Lauf“ aus. Auch wenn ich noch fix und fertig war, konnte ich schon wenige Minuten nach dem Ende mit Bestimmtheit sagen, dass es nicht mein letztes Lauf dieser Art sein wird. Charly und ich verabschiedeten noch unsere Lauffreunde, holten uns unser Finisher-Geschenk ab und fuhren zufrieden nach Hause.

In meinem Lieblingslokal am Kissinger Weidmannsee, in dem ich inzwischen traditionell jeden Marathon beende, erwartete mich diesmal eine kleine Überraschung. Mein wohlverdienter Zwiebelrostbraten, war mit einer aus Alufolie gebastelten Fahne verziert. Die Fahne trug die Aufschrift „#42“. Es war nämlich heute mein zweiundvierzigstes Finish bei einem (Ultra-)Marathon.

Hurra, hurra ...der Pumuckl ist wieder da Selfie Gute Laune
Mit Conny Greppi, Charly und Michael
 
Charly
Greppi

55.412,40 m
50.866,60 m
 
   
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