5.7.2014 Montafon-Arlberg-Marathon  
Autor: Andreas Greppmeir     Bericht mit mehr Bildern auf    
 
 
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Anfang des Jahres wurde ich auf den Internetauftritt des Montafon-Arlberg-Marathons in Österreich aufmerksam. Auf der übersichtlichen Seite, fand ich viele schöne Fotos von den vergangenen Jahren, die einfach Lust auf mehr machten. Dieses Jahr war offensichtlich eine Streckenänderung auf den letzten Kilometern geplant, die mehr Trails und zusätzliche Höhenmeter versprach. Rund 1.600 hm waren auf der Marathonstrecke angegeben. Im Angebot standen auch kürzere Distanzen, so zum Beispiel ein Trail über 33 Kilometer, die man laufender oder walkender Weise hinter sich bringen konnte. Bei einem Panorama-Trail über 16 Kilometer konnten Einsteiger erste Trail- bzw. Berglaufluft schnuppern und auch die Kinder wurden natürlich mit einem eigenen Lauf bedacht. Klar, dass ich mich für die Königsdisziplin, wie es auf der Seite beschrieben wurde, entschied. Zusammen mit Bernie war ich für den Marathon gemeldet.

Bernie und ich machten uns am Freitagnachmittag auf den Weg nach St. Anton am Arlberg, wo unser Hotel gebucht war. Auf dem Weg nach Österreich überlegten wir uns noch, ob wir an der „Sura Kees“-Party im Feuerwehrhaus der Gemeinde Silbertal teilnehmen sollen. Beim „Sura Kees“ handelt es sich um eine bereits seit dem 12. Jahrhundert im Vorarlberger Montafon bekannte Spezialität, die mit Sauerkäse zubereitet wird. Es gibt derzeit nur noch sechs Sennalpen, die nach traditioneller Art „Alm-Sauerkäse“ herstellen. Die anderen Erzeuger verwenden „Tal-Sauerkäse“, verzichten auf den Holzbottich und die Spontanreifung zugunsten zugekaufter Kulturen. Leider ließen wir uns diese Spezialität entgehen, da Silbertal und St. Anton am Arlberg gut eine Autofahrstunde auseinanderliegen. Der Aufwand erschien uns zu hoch, so dass wir direkt zu unserem Hotel fuhren, dort eincheckten und uns anschließend im Ort auf unsere eigene Nudelparty begaben.

Am nächsten Morgen stärkten wir uns mit einem Frühstück im Hotel und begaben uns auf die Suche nach dem kostenlosen Shuttlebus, der die Teilnehmer von St. Anton nach Silbertal bringen sollte. Da wir die Internetseite wohl nicht genau studiert hatten und daher auch nicht wussten, wo denn der Bus genau losfährt, hielt sich die Suche in Grenzen. Läufer und Walker waren in den frühen Morgenstunden leicht auszumachen und so folgten wir diesen einfach zum Bahnhof, wo die Schar derer, die nach St. Anton wollten, immer größer wurde. Zwei Busse brachten uns pünktlich und sicher zum Feuerwehrhaus, wo die Startnummernausgabe, sowie auch der Start stattfanden. Wir hatten genügend Zeit, um uns auf den Start vorzubereiten und auch, um uns noch mit dem ein oder anderen bekannten Gesicht, das wir hier trafen zu unterhalten. Als rund eine halbe Stunde vor dem Start leichter Nieselregen einsetzte, versprach uns der Veranstalter, dass es während des Laufes überwiegend trocken bleiben würde und auch nicht mit starkem Regen zu rechnen ist, was dann auch genauso eintraf.

Die Feuerwehr wurde ausquartiert   Anstellen im Feuerwehrhaus   Weitere Meringer
Ortsende von Silbertal   Immer leicht steigend   Brotzet

Die Walker waren bereits seit einer Stunde unterwegs, als pünktlich um neun Uhr der Startschuss, abgegeben durch den aktuellen Bürgermeister von Silbertal, Herrn Thomas Zudrell abgegeben wurde. Die ersten beiden Kilometer verliefen flach auf der Teerstraße durch Silbertal, vorbei an der Silbertaler Pfarrkirche, überquerten wir den Litzbach und liefen in einer Schleife wieder zurück. Nachdem die Muskeln warm und der Körper aufs Laufen eingestellt war, bogen wir nach rechts ab und verabschiedeten uns für die nächsten 38 Kilometer vom Teerbelag.

Auf einem breiten Waldweg ging es nun leicht, aber doch stetig bergauf. Den höchsten Punkt, sollten wir nach 21 Kilometer erreicht haben, bis dahin ging es tatsächlich beinahe nur bergauf. Nach acht gelaufenen Kilometern erreichen wir eine Verpflegungsstation am Fellimännle, einem Alpengasthaus, wo ich jedoch nur kurz stoppe und mich am reichhaltigen „Buffet“ bediene. Vor allem bei den Manner-Waffeln lange ich ordentlich zu. Ich denke, dass ich während des Laufs bestimmt zwei Tafeln der bekanntesten Süßigkeit der Stadt Wien verdrücke. Dazu greife ich mir auch stets ein paar Apfelschnitze.

Im Wald geht es immer weiter nach oben und es formieren sich auch erste Grüppchen, die wohl einen Großteil des Laufes zusammen bleiben werden. Auch ich habe meine Mitläufer ausgemacht, die sich wohl am Ende der Ergebnisliste einsortieren werden und komme mit diesen auch immer wieder ins Gespräch. Luft haben wir genügend, da die Anstiege auf der ersten Hälfte wirklich moderat sind und größten Teils auch tatsächlich gelaufen werden können. Vorbei an rauschenden Waldbächen und kleineren Rinnsalen, haben wir das Waldstück auch bald hinter uns gebracht.

An der Alpe Gafluna wartet die nächste Verpflegungsstation und ich fülle meinen Manner- und Iso-Haushalt wieder auf. Nun führen uns die meist breiten Waldwege durch das „Hintere Silbertal“, vorbei am Drehort des berühmten Filmes „Schlafes Bruder“ und endlich sehe ich auch die erste Kuhherde. In meiner Freizeit fotografiere ich neben dem Laufen auch gerne Kühe und bin von diesen sanften Tieren wirklich begeistert.

Die erste Herde besteht überwiegend aus „Braunvieh“, das vielen auch aus den Allgäuer Bergen bekannt sein dürfte. Die Milch dieser Tiere zeichnet sich durch seinen hohen Eiweißgehalt aus. Zudem haben diese Kühe eine hohe Milchleistung und eine hohe Lebenserwartung, weshalb sie in Europa wohl zu den meistvertretenen Milchkühen zählen dürften. Die Herde hält sich etwas weiter entfernt in einer saftigen Wiese auf und widmet sich dem Frühstück. Für uns Läufer haben die Kühe keinen Blick übrig. Ich werfe daher mal kurz einen Blick auf meine Laufuhr, um die Höhenmeter zu checken.

Ohne es zu merken, sind wir schon auf rund 1600 Höhenmetern angekommen und nähern uns somit nicht nur bald der Halbzeit, sonder auch dem höchsten Punkt unseres Laufes. Dieser Streckenabschnitt ist für mich aber nicht nur aufgrund der Höhemeter der Höhepunkt des Montafon-Arlberg-Marthons. Was uns hier landschaftlich erwartet ist ein Traum. Trailspaß pur wartet auf uns. Saftige grüne Wiesen, dazwischen wunderbar gelegene Seen und im Hintergrund hochaufragende Berge mit Restschneefeldern. Ein wahrer Traum der Bergwelt liegt nur vor uns.

 
Eine Kuh   Viele Kühe   Viele Sorten sind vertreten
  Winterjöchle   Der Lange See

Steine, Matsch und Geröll machen mir manchmal das Laufen unmöglich und ich balanciere über die Steine und versuche nicht abzurutschen, um anschließend im Matsch zu versinken. Dies gelingt mir nicht immer und schon bald sumpfe ich mal hier und mal da ein. Beim nächsten Rinnsal, das den Weg kreuzt, brauch ich mir über nasse Füße jedoch keine Sorgen mehr zu machen und schon sind die Schuhe wieder sauber. Ich beobachte auch die anderen Läufer um mich herum, die sich auf mehr oder weniger sicheren Beinen ihren Weg nach vorne bahnen. Einige nehmen auch immer wieder Umwege in Kauf, da Kühe die Ideallinie versperren. Mir macht der Kontakt mit meinen Freunden nichts aus, im Gegenteil. Manchmal verscheuche ich die Wegsperre mit freundlichen Worten, manchmal gibt`s einfach einen Klaps auf den Allerwertesten und schon geht`s weiter.

Auch hier auf beinahe 1.900 Metern findet das Braunvieh noch genügend Fressbares. Vereinzelt mischen sich nun auch Hochlandrinder unter das Braunvieh. Die in Österreich gezüchteten Hochlandrinder stammen vom schottischen Hochlandrind ab. Sie wachsen äußerst langsam und sind im Vergleich zu anderen Rinderrassen klein. Kühe werden nur bis zu 120 Zentimeter groß. Stiere werden kaum 15 Zentimeter größer. Besonders auffällig sind dagegen die langen, geschwungenen Hörner der Hochlandrinder. Eine Spannweite bis zu 140 Zentimeter ist hier keine Seltenheit. Trotz ihrer imposanten Erscheinung sind die Tiere sehr sanftmütig und stellen keinerlei Gefahr für uns Läufer dar. Zudem sind sie sehr robust und können auch im Winter auf der Weide bleiben.

Wir befinden uns im Silbertaler Winterjöchle, der landschaftlich wohl schönsten Möglichkeit die Landesgrenze zwischen Vorarlberg und Tirol zu passieren. Das wurde zumindest auf der Webseite des Veranstalters versprochen und ich kann mir nicht vorstellen, dass dies nicht der Wahrheit entspricht. Obwohl dunkle und tiefhängende Wolken, das Bild etwas trüben, kann ich mir in diesem Moment keinen schöneren Ort vorstellen. Ich finde es fast etwas bedauerlich, als ich kurz vor der Landesgrenze über Holzdielen ein Moor überqueren muss und somit auch tatsächlich Tirol erreiche. Denn ich weiß nun, dass ich den schönsten Teil dieses Laufes hinter mir habe. Aber was uns weiterhin erwartet ist auch nicht von schlechten Eltern.

Kurz nachdem wir den Bretterparcours hinter uns gelassen haben kommen wir wieder auf ein Trailstück, das richtig Spaß macht. Auf, ab, links, rechts, so schlängeln wir uns die nächsten paar hundert Meter weiter. Das macht richtig Spaß und ich lasse es fliegen, obwohl ich mir noch denke, dass dies vielleicht unvernünftig sein könnte, es liegen ja noch beinahe zwanzig Kilometer vor mir. Aber es war mir egal, zu schön war es hier. Nachdem ich diesen Teil hinter mir gelassen habe, komme ich wieder auf einen breiten Waldweg und lasse es gemütlich bergab rollen. Die Landschaft ist schön und ich genieße die Ruhe. Meine Mitläufer haben sich inzwischen auch etwas auf die Stecke verteilt. Ein paar sehe ich vor mir, ein paar weiß ich hinter mir. Meine neuen Gesprächspartner auf der Strecke sind nun wieder die Kühe, die nun vermehrt auftreten. Teilweise passieren wir auch Gatter, die durch Helfer im Auge behalten werden, oder auch selbst geöffnet oder geschlossen werden müssen.

Durch das Hochmoor   Von Vorarlberg nach Tirol  
Die Rosanna
Pustertaler Sprinzen

Braunvieh, Fleckvieh und Hochlandrinder flankierten die Strecke. Wenn ich nicht gerade einen guten Lauf hatte, einen „Lauf-Flow“, wie es Neudeutsch heißt, dann gab es auch mal ein paar Streicheleinheiten. Doch als ich um eine Ecke bog, traute ich meinen Augen kaum zu trauen. Pustertaler Sprinzen !! Für viele klingt das wie eine österreichische Leckerei, für mich als Rindviehfan stand eine Rarität vor mir. Die Pustertaler Sprinzen oder auch Pustertaler Flecken genannten Tiere unterliegen einem Arterhaltungs-programm, da die Rasse aktuell auf rund 400 Rindviecher geschrumpft ist. Sie gelten als Österreichs schönste Rasse und diesen Eindruck kann ich nur bestätigen. Besonders schöne Tiere zeigen besonders viel weiß und kontrastreich abgesetzte Sprinzen, also Flecken. Der Weißanteil der vor mir stehenden Tiere war ziemlich hoch, das schwarz dezent. Wunderschöne Tiere. Vielleicht komme ich ja mal wieder. Aber dann mir meiner Fotoausrüstung und mehr Zeit. So habe ich nur Zeit für zwei, drei Bilder auf meiner Laufkamera und weiter geht`s. Ab und zu drehe mich noch um, bevor ich mich den letzten zehn Kilometern der Stecke widme.

Schon bald kann ich durch die Bäume St. Anton am Arlberg erkennen. Das Ziel ist nahe. Schon fast hatte ich vergessen, dass noch ein ordentliches Stück Arbeit vor uns liegt. Nachdem ich mich geistig schon darauf eingestellt hatte, dass es nur noch bergab geht und ich von nun an entspannt ins Ziel laufen kann, wurde ich je gebremst. Ein Anstieg lag vor mir, der nicht zu enden schien. Stimmt, die Veranstalter hatten ja die Stecke geändert. Doch kurz bevor meine Oberschenkel streikten war ich oben und konnte mich an einer der letzten Versorgungsstationen laben. War`s das mit den Aufstiegen, fragte ich den Chefkellner, der mir einen Becher Cola reiche, doch der lächelte nur wissend und meinte, dass ich mich überraschen lassen soll. Nachdem ich einen weiteren Gebirgsbach dank einer Holzbrücke überquert hatte, ging es wieder schön bergab und ich konnte es auf einer leicht-Trail-angehauchten Stecke wieder laufen lassen.

St. Anton kam immer näher, bald war es geschafft, doch als ich um eine enge Kurve bog, wurde ich erneut jäh eingebremst. Schon wieder ein Anstieg. Der Puls war bei mir nun am Anschlag und ich hatte tatsächlich etwas zu kämpfen bis ich oben war. Dafür kam nun der versprochene Abstieg Richtung St. Anton. Anderthalb Kilometer Trailspass pur. Schmale Wurzel-Trails wanden sich serpentinenartig durch den Wald und ließ jeden Schmerz vergessen. Teilweise musste ich mal eine Gehpause einlegen, da die Oberschenkel alarmierend darauf hinwiesen, dass auch Abwärtslaufen kein Vergnügen ist. Viel zu schnell war ich eigentlich unten angekommen und hatte nun nur noch zwei Kilometer vor mir.

Die letzte Verpflegungsstelle am Ortseingang von St. Anton ließ ich mit den Worten: „Danke, ich bin schon satt.“ links liegen und lief locker weiter in Richtung Ziel. Die Dorfstraße die nun schnurgerade auf Ziel zuführte, kannte ich ja schon vom Vortag und ich genoss die Sonne, die inzwischen den Weg durch die Wolken gefunden hatte und den Applaus der wenigen Zuschauer, die noch auf uns gewartet hatten. Ein altes touristisches Ehepaar zollte mir ihren Respekt. „Well done!“ riefen sie und die Lady klatschte begeistert. Ich bedankte mich kurz mit einer leichten Verbeugung und einem „Thank you!“, worauf die alte Dame eifrig zu winken begann. Berührt von dieser Begegnung vergaß ich beinahe meine Kamera und kramte sie gerade noch rechtzeitig aus der Tasche, um die Medaillen-Mädels zu fotografieren. Ich war im Ziel!

Bernie war erwartungsgemäß eine Stunde schneller als ich im Ziel und erwartete mich schon im Hotelzimmer. Nach einer warmen Dusche und einem kurzen erholsamen Nickerchen, besuchten wir noch die Marathonparty in der „Dorfstube“, die direkt auf der anderen Straßenseite lag. O.K., es war dann mehr eine Pasta-Party mit drei Gängen, aber man kam doch noch mit dem einen oder anderen Läufer ins Gespräch. Wir setzten uns zu einem jungen Finnen an den Tisch und fachsimpelten auf Englisch etwas über diverse Marathons, sowie natürlich auch über den Montafon-Arlberg-Marathon. Tero Ruokalainen, so hieß der junge Mann, erzählte ganz bescheiden, dass dies erst sein zehnter Marathon gewesen sei und er in sich selbst zum 28. Geburtstag geschenkt hätte. Kein Wort ließ er über seine erbrachte Leistung verlauten und schien eher von Bernie und meiner Erklärung beeindruckt, dass wir während des Laufens auch noch fotografieren. In der Ergebnisliste tauchte Tero schließlich mit unglaublichen 3:51 Stunden und einem neunten Platz in der Gesamtwertung auf. Einer Zeit, die ich nicht mal flach laufen kann und das durch einen Finnen, der ja auch nicht gerade in alpinen Verhältnissen aufgewachsen ist.

Bernie war rechtzeitig zum nächsten Fußball-WM-Spiel zurück im Hotel. Ich wollte die Zeit für einen gemütlichen Spaziergang durch St. Anton nutzen, rechnete dabei jedoch nicht mit der Offenheit der Bewohner St. Antons, denen im Sommer jede Abwechslung recht ist. Ich kam nicht wirklich weit und landete in einem Bistro, wo ich ein paar Einheimischen von meinen Marathonerlebnissen erzählen musste. Sie informierten mich im Gegenzug über das Leben in einem Winterskiort, der in den kalten Monaten von Touristen überlaufen ist und einem im Sommer nahezu ausgestorben vorkommt.

Rückwirkend habe ich eigentlich nur eine Idee, wie man diesen Marathon noch verbessern könnte und das liegt nicht in der Hand des Veranstalters. Diese Strecke bzw. diese Landschaft bei blauem Himmel und Sonnenschein genießen zu dürften, würde mich sicherlich nochmal zu einem Start beim Montafon-Arlberg-Marathon hinreißen lassen.

St. Anton   Abschluss-Trail   Dorfstraße
Greppi & Bernie
 
Bernie
Greppi
5:55:26
6:58:36


 
 
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