18.3.2012 Trail du Petit Ballon d'Alsace, 47 km, 1800 Hm
Autor: Bernie Manhard   Bericht mit 200 Fotos auf  
   
ERGEBNISSE
Wintermarathon Leipzig
Thermen-Marathon
Rheinfall Marathon
Malta Marathon
Trail du Petit Ballon
Freiburg Marathon
Marathon des Sables
Défi des Seigneurs
Rennsteiglauf
Kopenhagen Marathon
Liechtenstein Marathon
Stockholm Marathon
Marathon du Vignoble
Zugspitz Ultratrail
Friedensmarathon
Allgäu Panorama M.
Karwendelmarsch
Jungfrau Marathon
Voralpen Marathon
Wörthersee Trail
München Marathon
Schwarzwald Marathon
Frauenfelder Marathon
     

Ein Berg – drei Namen: Petit Ballon, Kleiner Belchen, Kahler Wasen. Der Begriff „Wasen“ kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet Wiese. Der alemannische Begriff „Belchen“ bezieht sich indirekt auf den Bewuchs, damit wird eine kahle Kuppe bezeichnet. Die Franzosen tauften sie wegen ihrer Kuppelform in „Ballon“ um. Das Attribut „Klein“ wird verwendet, da es noch zwei weitere Belchen in den Vogesen gibt, den in Sichtweite gelegenen, aber 150 m höheren Grand Ballon (Großer Belchen) und den Ballon d'Alsace (Elsässer Belchen).

Wahrscheinlich waren es die Kelten, die den Belchen ihre Namen gaben und sie zur Bestimmung ihrer wichtigsten Feste im Jahreslauf nutzten. Bei ihnen bedeutete „bel" hell oder glänzend. „Beim Belenus!“ Jeder fleißige Asterix-Leser wird den Ausruf kennen, er war der keltische Gott des Lichtes. Die Elsässer Belchen haben noch Namensvettern in der Schweiz (Belchenflue) und im nahen Schwarzwald (Belchen). Sie gehören zu einem System von „bel-Bergen“ oder auch Licht-Bergen, das aus dieser Zeit stammt. Damit waren sie auch heilige Berge, auf denen große Feste und kultische Handlungen stattfanden.

Zentraler Ausgangspunkt dieses Sonnenkalenders der Kelten ist der Elsässer Belchen. Zur Frühjahrs- (23.3.) und zur Herbst- (23.9.)Tagundnachtgleiche ist zu beobachten, wie die Sonne über dem Belchen im Schwarzwald aufgeht; umgekehrt ist am Abend der Tagundnachtgleichen auf dem Schwarzwälder Belchen zu beobachten, wie die Sonne hinter dem Elsässer Belchen versinkt. An Mittwinter (21.12.) ist auf dem Elsässer Belchen zu sehen, wie die Sonne über der Belchenflue im Jura aufgeht, während sie an Mittsommer (21.6.) über dem Kleinen Belchen aufgeht. Am 1. Mai wiederum erscheint die Sonne über dem benachbarten Großen Belchen. Alles kapiert?

Bei den Elsässer Ballons gibt es noch eine weitere Gemeinsamkeit, die zwar nicht mystisch ist, aber dafür vor allem uns Läufer-Spezies freut. Auf jeden Berg werden regelmäßig hochkarätige Trails ausgetragen. Im Juni kann man sich beim Mara-Trail du Ballon d’Alsace mit 42,5 km und 1700 m Aufstieg austoben. Der „La Montée du Grand Ballon“, auf den Gipfel des gleichnamigen ist heuer ein World Grand Prix-Bergrennen mit 13,3 km und über 1200 Höhenmetern. Im Mai wird dort sogar Bergkönig Jonathon Wyatt erwartet.

Der längste Ballon-Lauf ist der „Trail du Petit Ballon" mit knapp 47 km und 2100 hm. Den wollen Jan und ich morgen bezwingen. Start- und Zielort ist Rouffach am Rande der Vogesen im Oberen Elsass, in Frankreich nennt sich das dann Départment Haut-Rhin. Die Stadt liegt in etwa auf halben Weg zwischen Collmar und Mühlhausen. Auf der anderen Seite des Rheintals ist Freiburg etwa 50 km entfernt. Rouffach ist bisher vom übermäßigen Touristenansturm verschont geblieben und strahlt eine wunderbare Ruhe aus. Die Zeit scheint hier stehengeblieben zu sein, was dem Ort einen ganz besonderen Reiz und Charme verleiht. Unser erster Weg führt zum Place de la République, einem der schönsten Marktplätze im ganzen Elsass. Im dort gelegenen Alten Rathaus, auf Französisch klingt das mit I‘Ancien Hôtel de Ville wesentlich vornehmer, ist der Anmeldebereich untergebracht.

Der Komplex des Alten Rathauses mit zwei Gebäuden war früher ein Teil der alten Stadtmauer. Ebenso der danebenliegende mittelalterliche Hexenturm, der bis ins 18. Jahrhundert als Gefängnis diente, in Zeiten als Rouffach noch Hochburg von Hexenprozessen war.

Über uns kreisen nicht schon die Geier, sondern die Störche. Sie sind eine besondere Attraktion in der Stadt und im Elsass allgemein. Zwischen Hexenturm und First des alten Rathauses ziehen sie heute eine tolle Flugshow ab. Der „Cigogne“ ist das Wappentier des Elsass und im Haut-Rhin häufig anzutreffen. Die Elsässer lieben ihren Storch so sehr, dass sie europaweit sogar die größte Aufzuchtstation betreiben und einen Storchenpark gegründet haben. Jan hat bei seiner Stadt-Erkundung auch ein ganzes Gehege ganz in der Nähe entdeckt. Die Siegertrophäen für die morgigen Trails sind im Rathaus auch schon zu begutachten, natürlich in Storchform.

Für den Trail du Petit Ballon waren bei rechtzeitiger Anmeldung 26 Euros zu berappen. Aber auch die Nachmeldegebühr mit 30 € liegt in einem erschwinglichen Bereich. Dafür gibt es, sozusagen zum Warm-up vorab mal für jeden eine Flasche Crèmant d‘Alsace, dessen Herstellverfahren dem des Champagners gleicht.

Ganz wichtig und das gilt generell für Veranstaltungen in Frankreich: ohne einen ärztlichen Gesundheitsnachweis, der nicht älter als ein Jahr ist, geht hier gar nix.

Neben der Ultradistanz werden auch noch der 24 km lange Circuit des Grands Crus mit 900 hm und zum Reinschnuppern ein 9 km Mini-Trail mit 200 hm angeboten. Eine besondere Aufwertung hat die Langdistanz heuer erfahren durch die Aufnahme zu den Wertungsläufen des Europacups der Ultramarathons. Diese Serie geht in seine 20. Auflage. Vertreten sind jetzt Läufe in Deutschland, Frankreich, Österreich, Schweiz, Slowenien und Tschechien, darunter u.a. der Rennsteiglauf-Supermarathon, die 100 km von Biel, der Wörthersee-Trail und der Alb Marathon. Für die Endwertung reichen drei erfolgreich abgeschlossene Läufe, die in einem komplizierten System zu einem Ergebnis addiert werden. Speziell dazu anmelden muss man sich aber nicht, es reicht an dreien davon teilzunehmen.

Gegen Aufpreis von 10 € kann man die Teilnahme an der Pasta Party buchen. Die findet ebenfalls im Alten Rathaus statt, in einem großen Raum unten im Kellergewölbe. Ab 19:00 Uhr ist Einlass. Man sollte aber tunlichst vermeiden, diese Verköstigung mit einem allgemein üblichen Nudelessen zu vergleichen. Hier gibt es für die Moneten ein vollwertiges Drei-Gänge-Menü mit Vorspeisenteller, Nudelgericht und Obstsalat zum Nachtisch. Obendrein werden noch Wasser und Wein gratis dazu serviert. Nachgeschenkt wird so oft wie man will. Zumindest wenn es im Rahmen bleibt, ob das auch bei Joe’s Konsum problemlos hinhauen würde, kann ich nicht beurteilen.

Überall herrscht gute Laune. Hier eine Begrüßung, da ein Hallo – fast lauter Freunde und Bekannte haben sich zum Start des Ultra eingefunden. Es ist fast wie zuhause. Von den ca. 670 Läufer/innen kommen über 150 aus Deutschland. Das ist eine erhebliche Steigerung zum Vorjahr. Ja, Trailrunning ist auch in Deutschland im Kommen.

Um Punkt 9 Uhr werden wir in Marsch gesetzt. Es gibt keine Nettozeit, wer es eilig hat, sollte sich am besten vorne einordnen. Gedränge gibt es deswegen aber keines. Nur wenige hundert Meter sind vom Startplatz weg durch Rouffach zu absolvieren, schon geht es bergwärts rein durch die Rebstöcke. Über die ersten Vorhügel der Vogesen erreichen wir nach drei Kilometer Westhalten. In der Ortschaft geht es rechts ab, steil einen schmalen Weg hinauf. Ein Großteil der Meute vor mir hat sich hier wieder versammelt, wir stehen im Stau. Wer es gemütlich hat anrollen lassen, hat definitiv die bessere Wahl getroffen. Rudolf Mahlburg ist ganz begeistert, bei seinen Gruppenläufen hätte er gerne mal alle so gemeinsam auf einem Haufen. Zwei, drei Minuten und alles hat sich wieder aufgelöst und schnell zieht sich das Feld wieder auseinander.

Ein wunderbarer Wiesentrail führt uns mit sanftem An- und Abstiegen über ein kleines Plateau mit spärlichem Bewuchs. Links von uns erhebt sich unser Etappenziel, der Petit Ballon. Ganz gut sind ein paar Schneereste auf dem Gipfel auszumachen. Nach den Jagdhornbläsern wird’s spürbar steiler. Notre-Dame du Hubel nennt sich die erste Getränkestation im Wald bei km 6,7. Empfohlen, bzw. sogar Vorschrift ist in der Ausschreibung das Mitführen einer Getränkeflasche oder eines Trinkrucksacks. Stichpunktartige Proben sind ebenfalls darin angekündigt.

Waldwege und schmale Pfade, meistens bergauf, führen uns nach Osenbach (km 11,3). Zwischendrin werde ich bereits von den 30 Minuten nach uns gestarteten „Kurzstrecklern“ überholt. Mit deutlichem Abstand vor seinen Verfolgern flitzt der Führende der 24 km-Strecke an mir vorbei. In 1:31 Std. finisht er am Ende seinen Lauf mit fast 10 Minuten Vorsprung. Am Ortsanfang von Osenbach erwarten uns ein üppig ausgestatteter Versorgungsstand und kurz danach ein Dudelsackbläser. Die Läufer des kürzeren Circuit des Grands Crus werden in der Ortsmitte von uns getrennt, bei ihnen geht es bereits auf den Rückweg.
Wettkämpfe ganz anderer Art werden hier traditionell im April und Mai beim Schnackafàscht d'Osenbach ausgetragen. Schnecken liefern sich dort spannende Wettläufe über eine Distanz von 50 cm auf speziellen Holzbahnen. Beim Schnecken-rennen wetten die Besucher auf die schnellste Schnecke, die dann auch feierlich zum Champion gekürt wird. Während die Festbesucher sich amüsieren, geht es den eigentlichen Hauptakteuren aber an den Kragen. Einige hundert Kilo werden an zwei Wochenenden mit Knoblauchbutter und Baguette verfuttert. Ob der Gewinner des Rennens verschont wird, ist mir nicht bekannt.

Immer ansteigend geht es meist auf Waldwegen weiter. Das einzig störende ist momentan der aufkommende leichte Regen, dazu sind auch die Temperaturen in den Keller gegangen. Ganz so dramatisch ist das aber nicht, die meisten Trailer sind eh gut gekleidet oder führen einen Rucksack mit Regenkleidung mit sich. Zudem werden wir noch nicht mal richtig nass, es nieselt mehr, aber die Piste wird doch sichtbar schmieriger. Über den Col du Firstplan erreichen wir die nächste Verpflegungsoase am Col du Boenlesgrab (19,6 km), etwa 4 km unterhalb der Ballonspitze. Das Angebot ist vielfältig. Es reicht von deftiger Salami, Käse, Brot, Kekse, Schokolade, Salzgebäck, Trockenpflaumen, Rosinen, Äpfel bis zu Orangen. Bestimmt hab ich noch einiges vergessen. Neben Wasser und Iso gibt es auch Elsässer Cola.

Immer steiniger und steiler wird der Aufstieg. Aber dafür hört der Regen wieder auf und obwohl es doch ziemlich bewölkt ist, wird uns nach durchqueren eines kleinen Waldgebietes eine herrliche Aussicht über die Vogesen geboten. Ein Schild am Baum prophezeit uns noch 25 Minuten zum Petit Ballon. Beim nächsten Schild, nur einige hundert Meter weiter wird er mit Kahler Wasen bezeichnet. Hier ist man sich also selbst unmittelbar vor dem Gipfel nicht einig, welche Bezeichnung man bevorzugt. Auf einem matschigen Schneefeld ist wieder Vorsicht geboten, darunter ist es stellenweise auch noch glatt. Kurz bevor ich oben ankomme werde ich von einem Mitläufer nach meiner Höhenmeteranzeige angesprochen. Übereinstimmend bekommen wir beide 1325 hm auf unseren Uhren angezeigt. Da werden wohl die 2140 hm in der Ausschreibung etwas hoch gegriffen sein.

Der 1.272 m hohe Gipfel des Petit Ballon wird anstelle eines Kreuzes von einer Marienstatue gekennzeichnet. Die Aussicht über den Naturpark Ballons des Vosges und die Rheinebene ist trotz nicht idealen Wetters grandios. Die schnell durchziehenden Wolkenschleier bieten eine dramatische Inszenierung. Leider bin ich nicht versiert genug, um genau die Standorte der anderen Belchen ausmachen zu können. Nach dem kurzen Aussichts-Stopp geht es super steil über eine Bergweide runter vom höchsten Punkt des Kurses. Der läuferische Höhepunkt folgt gleich unmittelbar nach dem optischen.

Nach überqueren der spärlich bewachsenen Matte tauchen wir ein in den Wald und werden mit einem traumhaft schönen Singletrail belohnt. Serpentinenartig führt er uns über mehrere Kilometer wieder runter zur schon einmal passierten VP-Station Boenlesgrab. Das Verpflegungs-Angebot hat sich schon deutlich gelichtet, ein Großteil der Trailer ist ja auch schon durch. Nach einer leichten Steigung dürfen wir uns wieder in die Büsche schlagen. Was nachfolgend kommt, entfacht bei mir einen wahren Jubelsturm. Weitere vier Kilometer geht es ausschließlich auf einem bombastischen Singletrail durch den Wald abwärts. Die Strecke bietet hier alles, was das Trailerherz begehrt. Es ist ein einziger Hochgenuss. Allerdings hätte es mich fast vor aller Euphorie auf die Schnauze gelegt. Nur mit Mühe kann ich einen Sturz vermeiden, als ich auf einem glitschigen Stein wegrutsche.

Unterbrochen wird meine Jubelorgie erst in Wintzfelden bei km 30. Hier kann ich das erste Kilometerschild für heute entdecken. Aber ich habe mir später sagen lassen, dass vereinzelt noch weitere Kilometerangaben zu finden waren. Die nachfolgenden Überführungskilometer nach Osenbach verlaufen leicht wellig über Feld- und Wirtschaftswege. Mitten im Ort gibt es wieder die Möglichkeit, nachzutanken. Dass ich doch relativ spät dran bin, kann ich wieder sehr gut an dem ausgedünnten Verpflegungs-Angebot ausmachen. Verspätet aber noch lange nicht zu spät. Zum Scheitern am Zeitlimit von 5:30 Std. fehlt doch noch einiges.

Meine Begeisterung findet ihre Vorsetzung. Nach der Ortsdurchquerung werden wir in den Pfaffenheimer Forst geleitet. Erst müssen wir wieder einiges an Höhenmetern gewinnen, bevor wir an den Rand der Vogesenausläufer gelangen. Dort bietet sich uns ein herrlicher Blick über die 200 Meter unter uns liegenden Ortschaften Geberschweier und Pfaffenheim. Nachfolgend zieht sich unsere Laufstrecke auf einem abwechslungsreichen, schmalen Pfad über viele Kilometer an der Bergflanke entlang. Immer wieder unterbrochen von einer berauschenden Aussicht hinunter ins Rheintal.

Unweit der Wallfahrtskapelle Notre-Dame du Schauenburg ist eine letzte größere Verpflegungsstelle eingerichtet. Ich darf mich heute rühmen, den letzten Becher Cola an dieser Stelle vernichtet zu haben. Noch lieber wäre mir aber ein Becher aus dem mittlerweile leeren Fässchen Hopfensaft gewesen. Aber wie heißt es doch so schön: Den Langsamen bestraft das Leben. Immer leicht kupiert führt der Singletrail noch einige Kilometer weiter. Auf dem Schlussabschnitt durch die Rebstöcke hinunter ins „Arrivee“ in Rouffach wird nochmals ordentlich Oberschenkelarbeit gefordert.

Beim Zieldurchlauf ist nicht mehr viel los. Aber Janosch steht da und knipst. Er musste wieder einige Zeit auf mich warten. Kein Wunder, es ging ja auch die halbe Strecke bergab und da ist er ja immer in seinem Element. Als Finisherpräsent bekommt jeder eine ärmellose Jacke á la UTMB überreicht. In knallgrün für die stärker gebauten und schwarz für die zarteren. Wahlweise gibt es auch einen Rucksack. Es ist mittlerweile auch im Tal recht ungemütlich kühl geworden, so kann ich mir mein hart erkämpftes, wärmendes Utensil gleich überstreifen.

Noch ein Wort zur Höhenmeterangabe der Ausschreibung. Die 2140 m scheinen mir etwas zu hoch gegriffen, meine Anzeige beläuft sich auf unter 1800 und auch gefühlsmäßig würde ich das so unterschreiben. Die geforderte Mitnahme von einem Liter Flüssigkeit wäre für mich heute auch nicht zwingend nötig gewesen. Mir haben die Getränkestationen vollkommen ausgereicht. Am Vortag bei deutlich höheren Frühlingstemperaturen hätte das aber vielleicht anders ausgesehen.

Die zweite Hälfte des Parcours zählt für mich zu einem absoluten Trail-Höhepunkt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Trail du Petit Ballon und das Elsass allgemein auch in Zukunft weitere Freunde aus Deutschland hinzugewinnen wird. Jan und ich gehören auf alle Fälle jetzt schon dazu. Das war heute bestimmt nicht unser letzter Auftritt bei unserem Nachbarn.

Die Zeit scheint in Rouffach stehen geblieben.
Alles ganz ruhig und nostalgisch im Städtle.
Der Turm der Kathedrale ist in 500 Jahren nicht
fertig gewrden.
Place de la République.
Jan holt sich den Cremant ab.
Störche gab es jede Menge.
Flugshow auf den Hexenturm.
Siegerpokale.
Vorspeisenteiler.
Pasta und Wein bis zum abwinken.
Günter, Bernie und Jan.
Rein in die Weinfelder.
Janosch der Paparazzi.
Stau am ersten steileren Anstieg.
Da hinten ist der Petit Ballon zu sehen.
Über das Plateau.
Jan.
Bernie.
Schneckenrennbahn beim
Schnackafàscht d'Osenbach.
Ein kurzes Schneefeld war im Weg.
Madonna statt Gipfelkreuz auf dem Ballon.
Kilometerlange Single-Trails, ein Traum.
Tolle Aussicht ins Rheintal.
 
         
   
   
Video von Günter vom Trail du Petit Ballon.
 
       
 
Jan
Bernie


6:04:56
6:43:39
   
       
           
HOME  | TERMINE | TRAINING | NEWS | GÄSTEBUCH | MEDAILLEN |  LINKS |  RUNNER | KONTAKT