1.5.2011 Big Sur International Marathon (USA)
Autor: Mario Peschke   Bericht mit 80 Fotos auf  
 
ERGEBNISSE
Orlando Marathon
Thermen-Marathon
Maratò Barcelona
Kyffhäuser Berglauf
Wien Marathon
Big Sur Marathon
Trollinger Marathon
Schefflenzer Ultralauf
Liechtenstein Alpin M.
Zugspitz Ultratrail
Friedensmarathon
Allgäu Panorama Ultra
Karwendelmarsch
Wörtherseetrail
Dublin Marathon
Genusslauf-Marathon

Nachdem es letztes Jahr wegen einer Verletzung nicht klappte, sollte dieses Jahr der Traumstart zur 26. Auflage des Big Sur International Marathon folgen. Wie kam ich überhaupt auf die Idee dahinzufliegen, ich kannte den Marathon vor 3 Jahren noch gar nicht?

Im Jahr 2009 nahm ich am Regensburg Marathon teil und traf im Ziel ein amerikanisches Ehepaar (Bob und Linda) auf Europabesuch, das mir von diesem Lauf erzählte und es mir als ihr Heimatrennen schmackhaft machte. Sie erzählten mir, dass dieser Marathon in den USA zu den drei schönsten Marathons zählt, gewählt von Runner´s World America und ich könnte sogar bei Ihnen übernachten. Daraus entwickelte sich eine Lauffreundschaft. Was folgt? Richtig, Internetrecherche und dann war klar, da muss ich hin. Es wird eine atemberaubende Strecke mit perfekter Organisation und den landschaftlich geilsten Ausblicken geboten, die ich jemals gelaufen bin. Eine Genusstrecke somit und die Zeit ist zweitrangig.

Erster Schreck schon mitten in den Startvorbereitungen – was war passiert?
Am 16. März gab es einen Erdrutsch und ein Teil der Strasse landete im Ozean, die Folge war, dass der Marathon als Punkt zu Punkt-Strecke nicht mehr durchführbar war. Ich bekam einen Schock als ich die E-Mail las, aber es war klar, dass der Marathon stattfinden würde, eine Alternativroute musste wie schon 1998 herhalten, als aufgrund von extremer Wetterlage durch starke Winde geändert wurde.

Ich war trotzdem tief enttäuscht, denn der Erdrutsch war vor der bekannten Bixby Creek Bridge, dem Wahrzeichen des Marathons und auch der berühmte Hurricane Point mit seinem langen und harten Anstieg (vor allem bei Wind). Laufend wurde die Website aktualisiert und während des Aprils wurde deutlich, dass nur ein „out and back course“ von Carmel aus möglich war. Bob schrieb mir per E-Mail, dass ich mich auf ein phantastisches Rennen freuen sollte, auch wenn die Hälfte der Original-Strecke wegfiel, denn es würde an den Sightseeings nichts wirklich fehlen.

Der Aufbruch nach Kalifornien erfolgte mit meiner Lebensgefährtin Beate am 28. April über den Zwischenstopp New York. Nach fast 24 Stunden auf den Beinen erreichten wir mitten in der Nacht San Francisco und nahmen ein Motelzimmer. Am Morgen des 29. April fuhren wir nach Monterey (1½ Stunden Fahrt bzw. 185 km südlich San Francisco) zu unseren Bob und Linda. Das Erste was wir vorfanden, war ein super amerikanisches Holzhaus mit riesiger Terrasse und Willkommensschild mitten in den Hügeln. That´s the american dream.

Gleich am Freitagnachmittag ging es zur Messe in das Monterey Conference Center, Bob kennt fast jeden des Orgateams und so wurde ich dem Chairman des Marathon Boards, dem Race Director und noch einigen mehr als sein deutscher Lauffreund vorgestellt. Die Messe selbst war unspektakulär, die Startunterlagen incl. eines langen Funktionshirts, des Bustickets und ein paar übliche goodies gab es ohne Anstehen, desweiteren fand ich die weiteren notwendigen Dinge für Läufer. Echte Schnäppchen gibt es aber eher bei den großen US Stadtmarathons. Ich kaufte mir ein separates Finishershirt sowie ein paar Gels und Nipguards, das sollte reichen. Der große Andrang zur Messe war am Samstag, dem konnte ich somit entgehen.

Ein paar Infos zum Rennen und der Historie.
Big Sur – zusammengesetzt aus englisch big (groß) und dem spanischen Wort sur (Süden), also zusammengesetzt „großer Süden“ – stammt aus der Zeit, als die Region noch spanische Kolonie Alta California war. Heute ist Big Sur keine offizielle Gebietsbezeichnung, sondern man nennt den Küstenabschnitt so und der ursprünglich vorgesehene Startplatz in Big Sur besteht nur aus einem State Park mit Infocenter. Das Ziel, dieses Jahr auch der Start, ist in Carmel, eine Kleinstadt mit ca. 4.000 Einwohnern, ca. 5 km entfernt von Monterey, das selbst etwa 30.000 Einwohner hat.

Das Rennen wurde 1986 zum ersten Mal mit 1.800 Runners ausgetragen. Außer dem Marathon selbst gibt es noch die Marathon Staffel, den 21 Miler, den 10,6 Miler, den 9 Miler und einen 5 km Lauf, sowie am Vortag ein 3 km Kidsrennen. Der Marathon muss in 6 Stunden Zeitlimit bewältigt werden, dieses Jahr ausnahmsweise eine halbe Stunde länger. Die Startzeit in Big Sur ist um 6.45, dieses Jahr dto. auch in Carmel. Insgesamt nehmen an allen Rennen ca. 13.000 Teilnehmer teil, der Marathon ist auf 4.500 Teilnehmer beschränkt und jedes Jahr ausverkauft. Das Startgeld beträgt zwischen $135 und $165 Dollar, je nach Anmeldezeit.

Das Rennen selbst findet auf dem berühmten California Highway 1 statt, der für diese Zeit für den öffentlichen Verkehr komplett gesperrt wird. Die Straße verbindet San Francisco mit Los Angeles und sie passiert zwischen Monterey und Big Sur einen der schönsten Küstenabschnitte des Landes am Pazifik. Die Race Instructions mussten dieses Jahr kurzfristig völlig überarbeitet werden, da die komplette Organisation neu gestaltet werden musste. Normalerweise fahren die Busse ab 3.45 Uhr in der Nacht nach Big Sur, die Fahrt dorthin dauert über eine Stunde, heuer mussten alle Teilnehmer nach Carmel gebracht werden, die Zeiten waren je nach Abholort in Monterey und Carmel zwischen 3.45 und 5.00 angesetzt.

Die Marathon-Informationen waren aufgrund des geänderten Kurses und des gleichzeitigen Starts von 4 Rennen in Carmel ziemlich umfangreich, aber man musste nur seine Busabholzeiten kennen. Jeder konnte sich in die Startcorrals nach seinen eigenen Zeiteinschätzungen einreihen, die von A-C gingen. Da es keine Geldpreise gibt, sind bei diesem Lauf keine Kenianer am Start, was dieses Rennen für Ottonormalläufer sehr sympathisch macht, da keine Stars im Vordergrund stehen.

Eine Pastaparty gibt es am Vortag ebenfalls, ich hatte Tickets schon im Voraus gebucht. US-Pastapartys sind etwas anders als in Deutschland. Sie kosten daher entsprechend ($25 je Ticket), sind aber luxuriös, eben ganze Menüs. Salat, Nudeln, Reis, verschiedene Fleischsorten, Gemüse, Süßspeisen, es gibt eigentlich alles. Ich stopfte in mich rein bis ich nicht mehr konnte. Das Ganze findet im Marriott Hotel in Monterey statt.

Aufstehen musste ich um 3.30 mitten in der Nacht, was bedeutet, dass ich aufgrund der Zeitumstellung eigentlich überhaupt nicht geschlafen habe bzw. konnte. Was soll‘s, das kann doch einen echten Lauffreak nicht wirklich umhauen, Marathonneulinge sitzen vor lauter Nervosität dafür oft stundenlang auf dem berühmten Örtchen. Mit dem Bus ging es um 4.30 von Monterey aus nach Carmel zum Startplatz. Mein Laufoutfit war speziell für meine amerikanischen Freunde als Überraschung ausgewählt (sie kommen jedes Jahr zum Urlaub nach Bayern), Lederhosen mit Trachtenhemd.

Alle hatten schon die Befürchtung, dass ich mir alles möglich aufscheuere, aber ich hatte vorgesorgt und entsprechende Laufkleidung darunter zum Schutz angezogen. Sie befürchteten, dass ich auch wegen der Wärme entsprechende Probleme bekommen könnte, aber zunächst mal hatte ich andere Probleme. Es war gelinde gesagt saukalt, in den Race Instruktionen stand was von Handschuhe, Mütze und warmem dicken Pullover. Ich konnte es mir nicht so recht vorstellen, somit hatte ich sowas natürlich nicht dabei. Zu spät, umkehren und holen war nicht möglich.

Im Bus traf ich zufällig Luisa, die mit ihren Eltern vor 20 Jahren in die USA ausgewandert ist, aber noch perfekt deutsch spricht. Mit ihr unterhielt ich mich, um ein wenig über ihre Erlebnisse und Erfahrungen in den USA zu erfahren. Am Startplatz angekommen standen wir noch fast 2 Stunden in der Saukälte rum, man mutierte fast zu einem Eismenschen. Aber es gab wenigstens heißen Tee, Gatorade, Bananen und Brot um sich etwas innerlich aufwärmen zu können und die Zeit etwas zu vertreiben. Ich zitterte die Minuten bis zum Start dahin, ging mal um die Ecke zu den Dixis und betete schon fast, dass es endlich losgeht. Gut hatten es nur die Läufer, die für Charity-Organisationen liefen, sie hatten beheizte Zelte und separate Toiletten, dafür kostet der Startplatz auch ein klein wenig mehr. Kurz vor dem Start um 6.45 gab es die obligatorische Nationalhymne, live gesungen und dann ging es endlich los.

Meine Taktik war etwas Zeit für die Knipserei im 1. Teil der Strecke herauszuholen, auf keinen Fall sich zu schinden und unter 4 Stunden bleiben. Wer jetzt gedacht hatte, dass die Strecke durch den Wendepunktkurs einfacher als die Standardstrecke wäre, weit gefehlt, in der Zeitung stand was von nun 2.400 climbing statt 1.700, das macht round about 730 Hm. Flach ist das nicht gerade, aber es sind ja nur Hügel, ich wurde später noch eines Besseren belehrt.

Am Vortag hatte ich die neue Strecke und auch die alte Strecke mit Bixbybridge und Hurricane Point mit dem Auto abgefahren (zum Marathonwochenende konnte kurzfristig eine Spur der Strasse geöffnet werden, damit hatte ich alle wichtigen Fotos der alten Strecke zumindest ohne Lauf im Kasten), ich kannte somit rein optisch das Geländeprofil. Aber aus dem Auto heraus lässt es sich leicht reden.

Nach dem Start ging es gleich los, die Hills fingen gleich an und sie steigerten sich weiter zu den berühmten Carmel Highlands nach ca. 3 Meilen. Einlaufen war somit nicht möglich, beim Start in Big Sur wäre es normalerweise 4 Meilen Downhill gegangen. Da es aber in der ersten Stunde noch kalt war und man sich durch den Adrenalinschub fit fühlte, kam ich locker über diese Anstiege weg und rannte trotz gelegentlicher Fotostopps mal wieder viel schneller los als angedacht (ich ahnte noch nicht das Problem auf dem Rückweg).

Der Lauf selbst lebt von den Panoramaausblicken, Wahnsinn, atem-beraubend. Einer gigantischer als der Andere, ich hoffe die Fotos ergeben einen kleinen Eindruck, ansonsten empfehle ich das Internet, das diesen Küstenabschnitt eindrucksvoll in Szene setzt. Zuschauer gibt es keine, denn an der Strecke wohnt so gut wie niemand und da die Strecke komplett gesperrt ist, gibt es keine Möglichkeiten mit dem Auto oder Fahrrad hinzukommen. Alternativwege gibt es nämlich keine.

Ich fotografierte viel im 1. Teil der Strecke, dachte mir lieber jetzt als auf dem Rückweg. Als Unterstützung auf der Strecke gab es viel musikalische Unterhaltung aus allen Stilrichtungen, das motivierte mich zusätzlich. Der berühmte Pianospieler mit seinem Flügel fand am Streckenrand auch seinen Platz, normalerweise steht er an der Bixby Bridge. Dieses Foto war Pflicht für mich. So ging das Ganze bis zur Wendemarke bei der Rocky Creek Bridge, Hills mal rauf, mal runter, Flachstrecke Fehlanzeige. Der Tempoläufer für 3:30 befand sich immer in meiner Nähe, alles war bestens, ich hatte genügend Vorsprung zu meiner anvisierten Zeit. Der Wendepunkt ist aber nicht die Hälfte der Strecke, denn auf dem Rückweg wurde noch ein ca. 2 Meilen Umweg in den Point Lobos State Park kurz vor Carmel eingebaut, der niemals in der Historie des Rennens Bestandteil der Strecke war.

Auf dem Rückweg fühlte ich die zunehmende Wärme ab Meile 13 und ich nahm bewusst Tempo raus um Kräfte zu sparen, aber im Laufe des weiteren Weges wurden durch die vielen Hügel die Beine immer schwerer, was weitere Temporeduzierung bedeutete. Ich sah auf der Gegenseite die nach mir kommenden Läufer, was mich etwas beruhigte, so schlecht war ich noch gar nicht, denn es waren noch viele. Wasser- bzw. Getränkestationen mit Gatorade und auch an zwei Stellen Gels, aber nirgends Coke …unvorstellbar. An der fehlenden Flüssigkeit lag es nicht, die Sonne brannte erbarmungslos auf die Läufer nieder, Schatten ist Fehlanzeige. Bei Meile 21 kam eine Besonderheit als Streckenverpflegung, Erdbeeren, riesengroß (Generdbeeren?), ich stopfte sie trotzdem nur so rein.

So langsam dämmerte mir immer mehr, was mir noch bevorstand, die Carmel Highlands oder besser gesagt Hills zum zweiten Mal. Ich kannte das schon vom Boston Marathon, nicht steile Hügel, aber unendlich lang, die kein Ende nehmen wollen. Das war es, vor was alle Infos gewarnt hatten. Man läuft die berühmten Hügel zweimal und wer das Rennen im 1. Teil zu schnell angeht wird es auf dem Rückweg zu spüren bekommen. Und wie? In der Tracht war es jetzt verflucht warm, die Gels die ich einwarf, halfen auch nicht so recht, ich musste die Hills hoch. Ich war schon fast ein Walker, mit der letzten Kraft überstand ich die Anstieg gerade noch so, flüssiges Laufen sieht aber anders aus. Glücklicherweise hatte ich die meisten Fotos schon im Kasten, aber ich wurde zunehmend von austrainierten Bergläufern überholt, das wurmte mich schon ein wenig, aber ich hatte dieses Jahr aus Verletzungsgründen noch keine Höhenmeter trainieren können.

Kurz vor Carmel ging es in den Point Lobos State Park, da gab es zu ersten Mal ein wenig Schatten, was mir guttat. Nachdem wir diesen Park verlassen hatten, rief mir kurz jemand zu, nur noch eine Meile.Aber was sah ich, nein nicht das Ziel in Carmel, davor gibt es noch eine Erhebung, die hatte ich schon ganz vergessen. Ich hätte fluchen können, da musst du jetzt im Laufschritt hoch, erst am Top des Hills kannst du das Ziel in Carmel mit den Zuschauern sehen. Was soll‘s, ich überstand auch das und konnte mich beim langen Downhill so richtig auf den Zieleinlauf vorbereiten. Ich sah am Streckenrand Bob und Linda gemeinsam mit Beate stehen, zog die Landesflagge von Bayern passend zur Tracht aus der Hose (die Schwaben mögen es mir verzeihen, nachdem ich schon so lange als Gastarbeiter hier wohne und mich wohlfühle) und lief glücklich nach 3:50 ins Ziel ein.

Die Medaille, die ich jetzt mit Stolz in Empfang nahm ist eine Besonderheit, handgemacht mit Lederband, das hatte ich bisher noch nie. Im Ziel gibt es Bier, natürlich ohne Wirkung und eine Verpflegungsbox sowie die üblichen Gatorades. Ich konnte sie nicht mehr sehen, also Bier rein, Hunger hatte ich auch keinen. Da es unbarmherzig heiß war, hatte nicht nur ich den Wunsch aus der Hitze bald rauszukommen, auch meine Laufbegleitungen. So dampften wir nach kurzem Aufenthalt zurück, ich sehnte mich nach einem anderen Outfit, einer kühlen Dusche und einer schattigen Holzterrasse.

Fazit

Alle waren glücklich, trotz der einmaligen Ausweichstrecke. Es gab viel Lob für die Veranstalter, dass sie das in so kurzer Zeit organisatorisch überhaupt noch auf die Reihe bekamen und einen phantastischen Marathon auf die Reihe bekommen haben. Beim Lauf sieht man nämlich von der berühmten Bixby Creek Bridge nur kurz etwas, dann ist man schon wieder darüber hinweg, was mich persönlich noch reizen würde, wäre der Hurricane Point bei Gegenwind. Ich sah es am Tag davor mit dem Auto, wie sich Biker brutal dabei hochgequält haben, wer darauf steht könnte hier sein Waterloo erleben, wenn es das richtige Jahr mit entsprechendem Wetter ist.

Man muss es selbst erlebt haben, wie brutal dort der Wind sein kann. Die Ausblicke sind an jedem Punkt der Strecke gigantisch, ich habe nichts vermisst, die anderen Fotos konnte ich ja glücklicherweise in aller Ruhe am Vortag machen. Die Alternativstrecke war nach Meinung aller Experten langsamer und härter aufgrund der mehr Höhenmeter als die Übliche unter Normalbedingungen. Ich könnte mir vorstellen nochmal zu starten, denn Kalifornien als Urlaubsland ist so groß, da gibt es noch genügend zu sehen, was sich mit diesem einmaligen Landschaftsmarathon verbinden lässt, die Zeit ist wirklich unwichtig. Genieße den Lauf, bereite dich aber entsprechend auf die Berge vor, ich habe dazugelernt.

Zum Abschluss möchte ich mich bei unseren Lauffreunden Bob und Linda bedanken, die 4 Tage bei euch in Monterey waren großartig, der „american dream“ wurde Realität. Danke für die super Aufnahme, den tollen Ausflug nach Big Sur, das leckere Essen, die Einladung zu einer außergewöhnlichen Party in ein hundert Jahre altes viktorianisches Haus und die vielen weiteren Tipps für unseren 2 wöchigen anschließenden Urlaubsaufenthalt in Kalifornien mit Abstecher nach New York. Ich gebe eure Empfehlung für diesen einmaligen Marathon gerne an die deutschen Marathonläufer weiter, den muss man gelaufen sein, um zu verstehen, was ein Landschaftsmarathon wirklich ist. Die Hills werden dann zur Nebensache.

Mario 3:50:34

 
Erdrutsch am 16. März 2011.
Gastgeber Linda & Bob und Beate.
In der Mitte der Boss des Big Sur.
Big Sur liegt zwischen Frisco und L.A.
California Highway 1 und einer seiner Brücken.
Grandiose Aussichten.
Die bekannteste von allen Brücken ist die
Bixby Bridge.
Bixby Bridge.
Einmalig schön.
Rocky Creek Brigde.
Rocky Creek Brigde.
Der Pazifik.
Pasta Party im Marriot Hotel in Monterey.
Startzeit 6:45 Uhr.
Es geht los.
Hills mal rauf, mal runter.
Für Unterhaltung war auch gesorgt.
Wieder geht's aufwärts.
Auch die Amis haben ihren Mountain Piper.
Luisa ist vor 20 Jahren ausgewandert.
Carmel Highlands.
Erdbeeren als Laufverpflegung bei Mile 21.
Point Lobos State Park.
Mit Bayernfahne durch das Ziel.
Glückwunsch vom Chairman.
 
 
       
         
HOME  | TERMINE | TRAINING | NEWS | GÄSTEBUCH | MEDAILLEN |  LINKS |  RUNNER | KONTAKT