27.4.2008, 8. Würzburg Marathon
Autor: Bernie Manhard   Bericht auf Marathon4you.de
Déjà-vu auf der neuen Ein-Runden-Strecke
 
 
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Endlich Frühling, da ist die Anfahrt zu einem Marathon noch einmal so schön. Über A8 und A7 kommen wir locker von Augsburg in 2 Stunden nach Würzburg. Zu unserer freudigen Überraschung stellen wir fest dass unser Hotel, das zugleich auch die offizielle Marathon-Unterkunft ist, genau am Marathonstart liegt. Die Hotelzimmer werden vom Veranstalter zu wirklich sehr günstigen Preisen angeboten.

Zur gegenüberliegenden Messe sind es genau mal zwei Fußminuten. Direkt am Main am Viehmarktplatz vor der Friedensbrücke ist die kleine Zeltstadt aufgebaut, hier gibt es alles was das Läuferherz begehrt, natürlich auch unsere Startunterlagen. Mir persönlich gefällt das sehr gut, es hat so sein eigenes Flair, und bei dem herrlichen Wetter bin ich auch viel lieber an der frischen Luft. Ob’s wirklich noch schöner wird, wenn nächstes Jahr alles ins gegenüberliegende Kongress Centrum verlegt wird, wird sich zeigen.

Das Abholen der Startunterlagen geht ruckzuck von statten, danach schlendern wir noch etwas durch das Zelt, irgendwas benötigt der Läufer ja immer, ich finde einen Stand mit meinen bevorzugten Oatsnack Energieriegeln, die sind gar nicht so leicht zu bekommen, ich decke mich mal vorsichtshalber mit ein paar davon ein. Im Außenbereich gibt es einen Stand vom Würzburger Sommer-Biathlon Verein, wer will kann ein paar elektronische Schüsse auf die 5 Zielscheiben abgeben, was wäre das für eine Gaudi, so was mal bei einem Marathon einzubauen und dafür Zeitgutschriften zu bekommen. Hunger haben wir auch schon, so lösen wir gleich den Gutschein zur Nudelparty ein, man kann wählen unter zwei Soßen. Ich mache lieber keine Experimente und nehme die Tomatensoße.

Bei dem herrlichen Wetter lädt natürlich auch ein Spaziergang durch die wunderschöne Altstadt von Bayerns viertgrößter Stadt ein. Über die mehr als 500 Jahre alte Mainbrücke mit seinen zwölf zirka 4,5 Meter hohen Sandsteinfiguren kommt man genau in den Altstadtkern, am Samstagnachmittag ist da einiges los. Unser Rundweg führt über das Alte Rathaus Grafeneckart zum St. Killians Dom, weiter bis zur Residenz, früher Sitz der Würzburger Fürstbischöfe, heute UNESCO-Weltkulturerbe. Das Schloss zählt zu den Hauptwerken des süddeutschen Barock mit weltberühmten Fresken von Tiepolo, die hätten mich schon interessiert, wir verzichten aber darauf zugunsten des Marathons. Die markante rote Marienkapelle besuchen wir noch auf dem Rückweg, die ganze Tour kann man locker und gemütlich in zwei Stunden ablaufen, ist sogar vor einem Marathon kein Problem.

Am Spätnachmittag habe ich noch ein Treffen mit Klaus Duwe dem Mr. Marathon4you und da ich jetzt sozusagen auch eines von seinen "Autorenschäfchen" bin, möchte ich in natürlich gerne kennenlernen. Ich werde von ihm gleich mit der tollen Marathon4you-Kollektion ausgestattet, das orangene "Leiberl" werde ich morgen ausnahmsweise gegen unser gelbes Shirt tauschen, passt auch gut zu meinen gelben Schuhen.

Am Marathon-Sonntag beim Frühstück kommt der nicht ganz unerwartete Anruf mit der Absage von Gerhard. Vier Mann mussten am Vortag drei 7,5 Tonner-LKW beim Umzug der Schwägerin ausladen, das war etwas zuviel für seinen Körper. Ein bisschen enttäuscht waren wir schon.

Wir können uns heute durch die tolle Lage des Hotels ungewöhnlich viel Zeit lassen, das Haus verlassen erst nach 9:30 Uhr, auf der Straße ist schon einiges los, aber so richtig Stress macht noch keiner. Dabei sind auch unsere schnellen Jungs Speedy, Magic und Mario. Er ist eigentlich auch der Hauptgrund warum wir hier laufen, er möchte unbedingt heute die "Boston-Quali" erlaufen und die liegt in seiner AK bei 3:20 h. Magic will sich als Pacer bis zur HM-Marke zur Verfügung stellen. Der Würzburg Marathon zählt mit Hamburg, Berlin, Frankfurt und dem Ruhr-Marathon zu den einzigen AIMS (Association of International Marathons and Distance Races) zertifizierten Kursen in Deutschland, auf denen man die Qualifikationszeit in Deutschland erfüllen kann, so geht das zumindest von der Boston-Marathon Website hervor, ob es wirklich so streng gehandhabt wird und nicht auch weitere deutsche Marathons anerkannt werden, vermag ich nicht zu beurteilen.

Ich will das ganze heute nicht so ambitioniert angehen, da ich das mit der Quali schon vor 3 Wochen in Paris versucht habe. Mein Ziel ist vielmehr noch mal ein Vorbereitungslauf für den Supermarathon am Rennsteig, da werden wir dann im Übrigen alle Vier wieder am Start sein. Außerdem muss ich praktisch ja auch den Klaus auf der Laufstrecke vertreten, da er derzeit verletzt ist und seiner Profession nicht nachgehen kann. Aber erst einmal durchfinden, bei Ansicht des Streckenplans kann einem schon schwindlig werden, aber ich bin in der Hoffnung, gut durch geleitet zu werden. Ein bisschen Phantasie benötigt man schon um bei der Beschreibung durchzusteigen. Wir sind heute die ersten die den neuen Ein-Runden-Kurs laufen dürfen, im Vorfeld gab’s schon viel darüber zu lesen. Besonders viel Augenmerk wurde auf die Kilometer in der Innenstadt gelegt.
10 Minuten vor dem Start ist noch keine übertriebene Hektik in den Startaufstellungen angesagt, man kann sich ganz locker und easy bewegen und auch an den Toiletten sind keine größeren Staus. Klaus ist hier auch unterwegs und mit seiner großen Kamera bewaffnet, sucht er sich die begehrtesten Fotomotive, so wie ich in kennengelernt habe, würde er jetzt aber lieber im Laufdress hier stehen. Alle die dich kennen, drücken dir sicher die Daumen dass du bald wieder selber starten kannst.

In drei Blöcken mit 3 Minuten Abständen ist die Startaufstellung eingeteilt, damit es nicht gleich einen Riesenstau gibt. Insgesamt sind heute 4.200 Läufer am Start, die volle Distanz laufen 1.200. Pünktlich um 10 Uhr geht’s los mit einem Böllerschuss. Mario, Magic und Hans machen sich gleich ganz schnell vom Acker. Der erste Kilometer ist problemlos ohne großes Gedränge zu laufen und endet genau vor dem Vermessungsamt, einer meiner Laufnachbarn hegt gerade Zweifel an seiner Kilometerzeit, da erkläre ich ihm schmunzelnd: "muss doch stimmen, wir stehen genau vor dem Vermessungsamt".
Die Brücke der Deutschen Einheit ist nach 2 ½ km erreicht, als erste Band machen die Crash Kidz schon mal ordentlich Dampf. Kurz darauf geht’s links rum in den Röntgenring, hier ist einiges an Zuschauern auf den Beinen, sie feuern uns kräftig an. Nach 5 km erreichen wir auch schon den Innenstadtbereich, der ist natürlich gut besucht, in den engen Straßen mit den Zuschauern macht’s schon richtig Spaß zu laufen, rechts von uns liegt der Marktplatz mit der wunderschönen, in knalligen Rot leuchtenden Marienkapelle. Da kommt auch die erste gut bestückte Verpflegungsstelle, jetzt um 10.30 Uhr hat’s bereits 18 Grad, da ist Flüssigkeitsaufnahme schon enorm wichtig.

Im Verlauf der Strecke schlängeln wir uns durch die Altstadt in unzähligen Bögen und Ecken, mal durch ganz enge Gässchen auf Kopfsteinpflaster, dann wird’s wieder breiter und schon geht’s wieder um eine Kurve rum, für einen der heute ein bisschen langsamer läuft ist das ganz wunderbar und abwechslungsreich und es gibt einiges zu sehen. Für die schnelleren ist’s vielleicht schon etwas kurvig. Als Auswärtiger wie ich, kann man hier schon leicht mal den Überblick verlieren. Ich laufe halt immer der Herde nach, die vor mir werden schon wissen wo’s lang geht.

Dann komm ich beim Tim Brown vorbei, der ist auch gut drauf und spielt uns den alten Queen Klassiker "We Will Rock You", das gefällt mir super, eine Ecke weiter rocken die Mädels von Jane Doe, hier lässt es sich auch musikalisch recht gut aushalten. Weiter geht’s in Richtung Frauenland – da bin ich mal gespannt wer uns da erwartet – die nächsten Kilometer werden jetzt doch etwas welliger, immer abwechselnd geht’s mal rauf und runter, aber besonders Angsteinflößende Steigungen sind das freilich nicht, nach noch nicht einmal einer Stunde Laufzeit gibt’s da "Null Problemo". Zwischen Kilometer 8 - 10 laufen wir durch’s Frauenland, aber ein bisschen mehr von der holden Weiblichkeit könnten hier schon an den Straßen stehen, arg ruhig ist hier draußen, Musikgruppen sind auch keine postiert. Vor mir läuft die Carlota Hertel, ich sprech’ sie an, weil sie ein Köln-Marathon-Shirt trägt und frage: "In Köln ist doch bestimmt einiges mehr los", sie antwortet mir erstaunlicher weise: "auch nicht überall, da gibt es auch mal ruhige Stellen". Da hätte ich jetzt eigentlich was anderes erwartet, so kann man sich täuschen.

Nach 12 Kilometern erreichen wir den Main und laufen jetzt einige Zeit den T. Heuss-Damm hinunter, links oben kann man die nach Plänen von Baltasar Neumann errichtete Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung erblicken, besser bekannt ist sie hier natürlich unter dem volkstümlichen Namen "Käppele". Noch 3 km weiter sind wir direkt unter der Festung Marienburg, diesen herrlichen Blick vom Main hinauf kann man einige Zeit genießen. Dann wird’s wieder kurvenreich, wir sind wieder in der Altstadt, sofort kommt wieder Stimmung auf und alle Arten von Musikgruppen unterhalten uns.

Bei Km 19 ist es dann soweit, hier trennt sich die Spreu vom Weizen, zumindest werden die Marathonläufer so denken. Die Weiche ist erreicht, hier kann man sich entscheiden, reicht der Halbe oder pack ich doch den Ganzen. Für mich und meinem heutigen Tempo natürlich keine Frage, links halten und weiter geht’s. Es geht noch mal ein Stückchen am Main entlang, direkt gegenüber liegt der Zieleinlauf, mir macht’s aber nichts aus, ich lauf lieber bei diesem super Wetter noch ein Stückchen, was soll man sonst auch schöneres machen, an so einem herrlichen Sonntag.

Ich komme jetzt wieder an der Linkskurve Richtung Bahnhof vorbei, am Vormittag waren hier wirklich viele Zuschauer, für die übriggebliebenen Marathonis steht jetzt fast Niemand mehr. Man merkt natürlich dass die Halbmarathonläufer nicht mehr auf der Strecke sind, es ist schon ziemlich einsam geworden. Bevor ich die HM-Marke erreiche, geht es noch ein Stück durch einen Park, das finde ich sehr schön, so wunderbar grün ist schon alles. Wenn man mal die Zwischenzeit passiert hat, kann man immer noch aussteigen und man bekommt eine offizielle Halbmarathonzeit angerechnet, in die Siegerlisten kommt man aber nicht. Ist aber trotzdem eine gute Sache, wie ich finde.

Auf der Brücke der Dt. Einheit spielen wenigstens noch immer die Crash Kidz, ich fordere sie auf noch ein bisschen Dampf zu machen. Nach 23 km bin ich genau oberhalb des Zieleinlaufes am Viehmarktplatz, gerade verkündet der Stadionsprecher die Zielankunft des Marathonsiegers und ich darf noch 19 Kilometer laufen. Auf einem Temperaturanzeiger kann ich schon die 21 Grad ausmachen, glücklicherweise sind die Verpflegungsstationen alle noch gut bestückt, so werde ich das auch locker über die Bühne bringen.

Die nächsten Kilometer ziehen sich jetzt doch ziemlich lange auf einsamen Wegen aus der Stadt heraus nach Heidingsfeld. Zwischen Km 29 und 30 ist dann Endstation, aber nicht mit dem Marathon sondern nur mit der Straße, am Wendepunkt geht es auf der anderen Straßenseite in entgegen gesetzter Richtung zurück. Hier treffe ich wieder Carlota Hertel, ein bisschen klagt sie mir über ihre schmerzenden Hüften, aber irgendwie wird’s schon gehen. Ich mache ein Foto von ihr und sie schafft’s auch bis ins Ziel.

Vor ein paar Kilometern hab ich mir zum Wasser auch einmal ein Power-Gel gegönnt und jetzt wo ich nicht mehr so viel fotografieren muss, kann ich richtig Tempo aufnehmen, leider hat mein Laufsensor meiner "supertollen" Laufuhr von der Firma mit den 5 Buchstaben schon wieder den Geist aufgeben, so dass ich nicht genau feststellen kann wie schnell ich gerade laufe. Schon vor ein paar Wochen wurde mir einen neue Platine eingepflanzt, natürlich nicht mir sondern meinem S3 Sensor, jetzt scheint das Problem von neuem aufzutreten, gerade mal 30 Kilometer hat die Batterie gehalten, auf die verspürt dieses Elektronikteil besonderen Appetit.

Die Ludwigsbrücke – bei den Einheimischen wird sie auch Löwenbrücke genannt, wegen ihrer vier Löwenstatuen – führt mich nach Km 32 wieder auf die andere Seite des Mains. Die folgenden 10 Kilometer kommen mir vor wie ein Déjà-vu, obwohl wir doch auf einem Ein-Runden-Kurs sind. Natürlich unterliege ich keiner Bekanntheitstäuschung, viele Teile der Strecke durchläuft man wirklich zweimal, manche sogar dreimal. Mir persönlich kommt’s aber gefühlsmäßig, fast immer noch wie ein Zwei-Runden-Kurs vor. Dafür sind die mehrmals zu durchlaufenden Streckenteile aber größtenteils auch die vom Publikum frequentiertesten und auch schönsten Teile der Laufstrecke und haben schon ihre Berechtigung.

Die letzen Kilometer durch die Innenstadt sind mittlerer weile doch schon etwas von Auflösung betroffen, die Absperrungen durch die gut besuchte Fußgängerzone mögen nicht mehr so recht klappen, hier habe ich an manchen Stellen nicht mehr das Gefühl dass ich mich auf einem Marathonkurs befinde. Viel zu viele Fußgänger und auch Radfahrer schlendern oder fahren durch dich abgesperrte Laufstrecke, ich muss schon des Öfteren für sie Platz machen, da ich heute nicht an meinem Limit laufe, macht mir das relativ wenig aus, aber ich weiß natürlich allzu gut, dass für die meisten bei km 38 so ein Manöver nicht mehr so locker auszuführen ist, hier sollte der Organisationschef Günter Herrmann seinen Ordnern, die ja noch zahlreich an der Strecke vertreten sind, vielleicht etwas mehr Durchsetzungsvermögen gegenüber der Passanten einimpfen.

Endlich habe auch ich die Alte Mainbrücke erreicht, die Gerade runter zur Brücke ist dann aber wieder ein richtiges Highlight, auch jetzt stehen hier noch jede Menge Zuschauer und feuern uns an. Nach überqueren der Brücke geht’s rechts noch die Saalgasse ein paar hundert Meter runter und ich habe das Ziel auf den Talavera Mainwiesen erreicht. Als erstes gönne ich mir mal ein frisches Bier, wenn’s auch nur alkoholfrei ist, schmeckt doch wunderbar nach getaner Arbeit. Klaus liegt auch schon wieder auf der Lauer, er erzählt mir gleich von Mario’s heißem Ritt, der verrückte Hund hat doch tatsächlich sein Ziel erreicht und sogar überboten. Mit einer Zeit von 3:14:55 hat er sich den Boston Startplatz gesichert, das freut mich doch richtig für ihn. Noch besser machte es Speedy mit einer neuen Bestzeit von 3:12:04. Knapp dahinter lief Magic mit 3:15:36 ein.

Die Verpflegung im Zielbereich ist wie auf der gesamten Strecke erstklassig, von Wasser, Red Bull, Bier, Sojadrinks über Kuchen und allen möglichen Obstsorten wird alles angeboten. Auch wenn noch nicht alles optimal ist, bietet der Würzburg Marathon dennoch ein tollen Marathon in einer wunderschönen Umgebung.

Das Abholen der Startunterlagen war
schnell erledigt.
"Wie die Touristen!"
Die Residenz ist heute UNESCO-Weltkulturerbe.
Siggi, Hans und Mario stiegen noch zur
Festung Marienburg hoch.
Magic der Frauenkenner konnte ihr Alter
gut einschätzen.
Klaus Duwe von marathon4you bei der Arbeit.
Auf der Brücke der Deutschen Einheit.
Mario wurde von Magic auf Kurs gebracht.
So sieht das Lauftempo bei 4:30 h aus ;-)
Marktplatz von Würzburg mit Marienkapelle.
Das Käppele.
Feste Marienburg vom Main aus.
Hier liefen wir 3x vorbei.
Mario schon siegessicher...
...dafür ließen sich die Fans was besonderes
einfallen.
Hier musste man sich entschieden – Halb oder
Ganz?
An der Marienkapelle durften wir auch 3x vorbei.
Hier war der Wendepunkt.
Auf der Alten Mainbrücke sollte man sich
mal umdrehen um den Ausblick ins Mittelalter
zu genießen.
Magic hat's bei den Temperaturen sogar das
Hemd ausgezogen.
Speedy war heute unser erster im Ziel.
Von allen heiß ersehnt – das Ziel.
Medaillen gab's natürlich auch noch.
     
       
Ergebnisse:
Hans Schlelein
Mario Peschke
Martin Schöll
Bernie Manhard

3:12:05
3:14:55
3:15:35
4:27:01
     
       
 
 
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